LEADER 04203nam 22007815 450 001 9910160959903321 005 20240424230514.0 010 $a3-11-042321-9 010 $a3-11-042313-8 024 7 $a10.1515/9783110423136 035 $a(CKB)4340000000000956 035 $a(DE-B1597)451660 035 $a(OCoLC)979762656 035 $a(OCoLC)980259662 035 $a(DE-B1597)9783110423136 035 $a(MiAaPQ)EBC4749379 035 $a(Au-PeEL)EBL4749379 035 $a(CaPaEBR)ebr11334398 035 $a(OCoLC)971365704 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/61863 035 $a(EXLCZ)994340000000000956 100 $a20190723d2016 fg 101 0 $ager 135 $aur||#|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aVariation und Wandel $eZur Konkurrenz morphologischer und syntaktischer A+N-Verbindungen im Deutschen und Niederländischen seit 1700 /$fSaskia Schuster 205 $aCC-BY-NC-ND 3.0 210 $cDe Gruyter$d2016 210 1$aBerlin ;$aBoston :$cDe Gruyter,$d[2016] 210 4$d©2016 215 $a1 online resource (318 p.) 225 0 $aKonvergenz und Divergenz ;$v4 311 $a3-11-042699-4 327 $tFrontmatter --$tVorwort --$tInhaltsverzeichnis --$tAbbildungsverzeichnis --$tTabellenverzeichnis --$tAbkürzungsverzeichnis --$tKonventionen --$t1. Einleitung --$t2. A+N-Verbindungen Als Benennungseinheiten --$t3. Theoretische Annahmen --$t4. Synchrone Beschreibung Der A+N-Verbindungen Im Deutschen Und Niederländischen --$t5. Historische Entwicklung Der A+N-Verbindungen Seit 1700 --$t6. Variation Ohne Wandel --$t7. Zusammenfassung --$t8. Anhang --$t9. Materialsammlung --$tLiteratur 330 $aVariation ist ein wesentliches Merkmal von Sprachen und auf allen Ebenen der linguistischen Beschreibung zu finden. In der Forschungsliteratur wird allgemein angenommen, dass Variation - sofern es nicht zur funktionalen oder semantischen Ausdifferenzierung kommt - langfristig zu Verdrängungsprozessen und damit zu Sprachwandel führt. Als empirische Evidenz wird zumeist die Seltenheit lexikalischer Synonyme genannt. Der vorliegende Band bietet eine kritische Betrachtung dieser Annahme am Beispiel morphologisch-syntaktischer Konkurrenzen im Deutschen und Niederländischen. Konkreter Untersuchungsgegenstand sind Adjektiv-Nomen-Komposita (z.B. Kaltmiete), die gleichermaßen als Benennungen dienenden Phrasen (z.B. kaltes Büfett) sowie die zugrunde liegenden strukturellen Bildungsmuster Komposition und Phrasenbildung. Anhand historischer Fallstudien wird die Entwicklung beider Muster seit 1700 beschrieben und untersucht, ob von einem Verdrängungsprozess ausgegangen werden kann, der zur Unproduktivität eines der beiden Muster führt. Der Sprachvergleich erlaubt dabei die Identifikation einzelsprachlicher Präferenzen sowie verschiedener Faktoren, die zu Divergenz- und Konvergenzprozessen zwischen dem Deutschen und Niederländischen führen. 410 0$aKonvergenz und Divergenz 606 $aGermanic languages. Scandinavian languages 606 $aPhilology. Linguistics 606 $aBenennungsbildung 606 $aSprachwandel 606 $aWord formation 606 $aWortbildung 606 $alanguage change 606 $aterm formation 606 $aLANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Linguistics / General$2bisacsh 610 $aWord formation. 610 $alanguage change. 610 $aterm formation. 615 0$aGermanic languages. Scandinavian languages. 615 0$aPhilology. Linguistics. 615 4$aBenennungsbildung. 615 4$aSprachwandel. 615 4$aWord formation. 615 4$aWortbildung. 615 4$alanguage change. 615 4$aterm formation. 615 7$aLANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Linguistics / General. 676 $a437 700 $aSchuster$b Saskia$0941079 712 02$aInstitut für Deutsche Sprache$4fnd$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/fnd 801 0$bDE-B1597 801 1$bDE-B1597 906 $aBOOK 912 $a9910160959903321 996 $aVariation und Wandel$92122366 997 $aUNINA