LEADER 02222nam 2200361 450 001 9910160722303321 005 20230707031134.0 010 $a3-8452-6198-6 035 $a(CKB)3710000000966579 035 $a(NjHacI)993710000000966579 035 $a(EXLCZ)993710000000966579 100 $a20230707d2016 uy 0 101 0 $ager 135 $aur||||||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aAufkla?rungsinteresse versus arbeitsrechtliches Schutzgebot bei Compliance-Untersuchungen /$fRaimund Sieg 210 1$aBaden-Baden :$cNomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,$d2016. 215 $a1 online resource (277 pages) 225 0 $aTheorie und Praxis des Arbeitsrechts ;$v5 311 $a3-8487-2056-6 330 $aAuch in ju?ngster Zeit sahen sich viele Unternehmen veranlasst, mo?glichen Rechtsbru?chen innerhalb des eigenen Unternehmens selbst nachzugehen. Solche Compliance-Untersuchungen sind mittlerweile aus der rechtlichen Landschaft in Deutschland nicht mehr wegzudenken. Allerdings sind sie fu?r die betroffenen Arbeitnehmer manchmal problematisch. Das Vorgehen der Compliance-Beauftragten ist weitgehend gesetzlich nicht reglementiert. Im Gegensatz zu staatlichen Ermittlern sind sie nicht zur Objektivita?t verpflichtet. Compliance-Untersuchungen dienen prima?r der Entlastung des Unternehmens, der Mitglieder der Unternehmensleitung und der aufsichtspflichtigen Personen. Deshalb drohen die Rechte der Arbeitnehmer zu kurz zu kommen. Mit dieser Arbeit wird ein Vorschlag gemacht, wie das Interesse an einer raschen und lu?ckenlosen Aufkla?rung von Compliance-Versto?ßen mit dem Interesse des Arbeitnehmers am Schutz seiner Rechte bei Compliance-Untersuchungen in Balance gehalten werden kann. 606 $aEmployees$xDismissal of$xLaw and legislation$zGermany 615 0$aEmployees$xDismissal of$xLaw and legislation 676 $a344.43012596 700 $aSieg$b Raimund$01369761 801 0$bNjHacI 801 1$bNjHacl 906 $aBOOK 912 $a9910160722303321 996 $aAufkla?rungsinteresse versus arbeitsrechtliches Schutzgebot bei Compliance-Untersuchungen$93396689 997 $aUNINA LEADER 03905nam 22005655 450 001 9910484620503321 005 20200711021215.0 010 $a3-658-15587-6 024 7 $a10.1007/978-3-658-15587-2 035 $a(CKB)3710000000837694 035 $a(EBL)4660852 035 $a(DE-He213)978-3-658-15587-2 035 $a(MiAaPQ)EBC4660852 035 $a(PPN)194803597 035 $a(EXLCZ)993710000000837694 100 $a20160830d2016 u| 0 101 0 $ager 135 $aur|n|---||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 14$aDie Bedeutung von Post Market-Management in der Medizintechnik $eQualität ? Innovation ? Wissen /$fvon Claus Zippel 205 $a1st ed. 2016. 210 1$aWiesbaden :$cSpringer Fachmedien Wiesbaden :$cImprint: Springer Gabler,$d2016. 215 $a1 online resource (380 p.) 300 $aDescription based upon print version of record. 311 $a3-658-15586-8 320 $aIncludes bibliographical references and indexes. 327 $aDie Medizinprodukte-Branche in Deutschland -- Post Market Surveillance als Wissensquelle für Qualitäts- und Innovationsmanagement -- Befragung zum Management von Post Market Surveillance-Wissen in der Medizintechnik -- Ansatzpunkte zur Implementierung eines Post Market-Managements in Medizinprodukte-Unternehmen. 330 $aAuf Basis theoretischer Überlegungen und Daten einer bundesweiten Befragung zeigt der Autor, dass durch Post Market Surveillance generiertes Wissen in F&E-Abteilungen von Medizinprodukte-Herstellern wertvolle Impulse für Neuprodukte bzw. die stetige Verbesserung bereits vorhandener Produkte und -prozesse bieten kann. Darauf aufbauend gibt er praxisnahe Empfehlungen für Hersteller zur Umsetzung eines strategischen Post Market-Managements in den Bereichen EDV, Organisation und Personalmanagement, um somit den Anforderungen des sich intensivierenden Wettbewerbs in der Medizintechnik durch innovative Ideen begegnen zu können. Der Inhalt ? Die Medizinprodukte-Branche in Deutschland ? Post Market Surveillance als Wissensquelle für Qualitäts- und Innovationsmanagement ? Befragung zum Management von Post Market Surveillance-Wissen in der Medizintechnik ? Ansatzpunkte zur Implementierung eines Post Market-Managements in Medizinprodukte-Unternehmen Die Zielgruppen ? Dozierende und Studierende der Wirtschaftswissenschaften und Medizintechnik ? Fach- und Führungskräfte in Medizinprodukte-Unternehmen Der Autor Claus Zippel, Dipl.-Kfm., promovierte nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim parallel zur Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Sabine Bohnet-Joschko an der Universität Witten/Herdecke im Fachgebiet Gesundheitswirtschaft. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Personal-, Risiko- und Innovationsmanagement. 606 $aLeadership 606 $aManagement 606 $aIndustrial management 606 $aKnowledge management 606 $aBusiness Strategy/Leadership$3https://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/515010 606 $aInnovation/Technology Management$3https://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/518000 606 $aKnowledge Management$3https://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/515030 615 0$aLeadership. 615 0$aManagement. 615 0$aIndustrial management. 615 0$aKnowledge management. 615 14$aBusiness Strategy/Leadership. 615 24$aInnovation/Technology Management. 615 24$aKnowledge Management. 676 $a650 700 $aZippel$b Claus$4aut$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut$01227761 906 $aBOOK 912 $a9910484620503321 996 $aDie Bedeutung von Post Market-Management in der Medizintechnik$92850678 997 $aUNINA