LEADER 04118nam 22004453 450 001 9910160708403321 005 20230810001758.0 010 $a9783839361535 010 $a3839361532 035 $a(CKB)3710000001026143 035 $a(MiAaPQ)EBC4792316 035 $a(Au-PeEL)EBL4792316 035 $a(OCoLC)1028950726 035 $a(EXLCZ)993710000001026143 100 $a20210901d2017 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 14$aDer Minutenschla?fer $eKriminalroman 205 $a1st ed. 210 1$aBerlin :$cbe.bra verlag,$d2017. 210 4$d©2017. 215 $a1 online resource (229 pages) 311 08$a9783898095440 311 08$a3898095444 327 $aIntro -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Fu?r einen Moment wurde ihm schwarz vor Augen -- Sie wollte schreien, doch er hielt ihr den Mund zu -- Sie machte einen Bogen um die Blutlache -- Den ha?sslichen Riss hatte er vo?llig vergessen -- Er musste hier weg, bevor sie ihm irgendein Angebot machte -- Es ging hier nicht um Kunst, sondern um Mord -- Man musste dem Jungen noch ein wenig auf den Zahn fu?hlen -- Er wu?rde wiederkommen, wenn man sein Gesicht vergessen hatte -- Seine Pupillen flirrten heute umher wie Irrlichter -- Er hatte gerade noch Zeit, sich frisch zu machen -- Den Mord wu?rde er sich jedenfalls nicht anha?ngen lassen -- Im gleichen Moment knallte der Schuss -- Die Beschaffungsmethoden seiner Gescha?ftspartner waren barbarisch -- Schon ihr Name suggerierte etwas Gewaltta?tiges -- Plo?tzlich spu?rte er etwas Metallisches an seiner Wange -- Ta?ter machen Fehler, wenn sie in Panik sind -- Eine Leiche konnte sich doch nicht in Luft auflo?sen -- Aus dem Augenwinkel nahm er eine Bewegung wahr -- Vielleicht hat er sich mit den falschen Leuten angelegt -- Auch seine Ho?flichkeit hatte ihre Grenzen -- Der Verda?chtige und die Frau ku?ssten sich -- Es tat so weh, dass ihm Tra?nen in die Augen schossen -- Mit beiden Fa?usten schlug sie auf das Therapiekissen ein -- Er trank einen langen Schluck Tee, um sich zu sammeln -- In einem Verho?r wu?rde er in ku?rzester Zeit einknicken -- Er hatte mit Schmetterlingen nichts zu schaffen -- Zum ersten Mal hatte er das Vertrauen seines Arbeitgebers missbraucht -- Keiner von ihnen wirkte vertrauenerweckend -- Er bemu?hte sich, das schaurige Bild zu verdra?ngen -- Entweder war er ein abgefeimter Lu?gner oder ein krankhafter Kleptomane -- Er konnte nur mit Mu?he die Augen offen halten -- Gerade so, als wu?rde sie ihren eigenen Galgen zimmern -- So jemand glaubte, u?ber dem Gesetz zu stehen. 327 $aVielleicht hatte sie nur ein schlechtes Gewissen, weil sie ihn so ausnutzte -- Zumindest im weißen T-Shirt wu?rde sie nicht als Leiche enden -- Sein Drahtesel war halsbrecherische Geschwindigkeiten nicht gewohnt -- Die kahle Wand sprang ihr entgegen wie eine Ohrfeige -- Sie schaute u?ber ihn hinweg wie u?ber ein la?stiges Insekt -- Sterbende waren selten angenehme Menschen -- Sie musste endlich einen Schlussstrich ziehen -- Es war hoffentlich nichts Perverses, mit allem anderen wu?rde sie fertig werden -- Fu?r einen Moment war nichts anderes zu ho?ren als sein leises Ro?cheln -- Es lohnte sich nicht, u?ber den Zufall nachzudenken -- Der Katzenzustand war seine Lo?sung fu?r das Hartmannproblem -- Denken Sie an Ihre Zukunft! -- Sue & Wilfried Schwerin von Krosigk. 330 $aDer ewig klamme Hartung Siegward Graf von Quermaten zu Oytinghausen, von allen Hasi genannt, darf über den Sommer eine Villa voller Kunstschätze hüten.Als beim Raub eines Matisse-Gemäldes in der Nachbarschaft ein Mord verübt wird, gerät er in das Visier von Hauptkommissarin Lydia Klimm. 517 $aMinutenschläfer 700 $aKrosigk$b Sue Schwerin von$01379592 701 $aKrosigk$b Wilfried Schwerin von$01379593 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910160708403321 996 $aDer Minutenschla?fer$93419611 997 $aUNINA