LEADER 03567nam 2200433 450 001 9910160696403321 005 20200516164122.0 010 $a3-7841-2935-8 035 $a(CKB)3710000001026206 035 $a(MiAaPQ)EBC5476718 035 $a57ff7481-3750-4018-9293-77e0b0dd2d03 035 $a(EXLCZ)993710000001026206 100 $a20200516d2016 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aHat Soziale Arbeit ein Geschlecht? /$fAntworten von Mechthild Bereswill 210 1$aBerlin :$cDeutscher Verein fu?r o?ffentliche und private Fu?rsorge e.V. :$cLambertus,$d2016. 215 $a1 online resource (68 pages) 225 0 $aSoziale Arbeit kontrovers ;$v16 300 $aPublicationDate: 20161001 311 $a3-7841-2934-X 327 $a1. Einleitung: Antworten auf eine irreführende Frage 1.1 Geschlecht im Alltagsverständnis 1.2 Sichtweisen der Geschlechterforschung 1.3 Zur Bedeutung von Geschlecht für die Soziale Arbeit 1.4 Aktuelle Wandlungsprozesse der gesellschaftlichen Ordnung 1.5 Verschiedene Theoriebrillen und Anwendung auf die Debatte um mehr Männer in der Sozialen Arbeit 2. Geschlechterverhältnisse - Geschlecht als Strukturkategorie 2.1 Geschlecht als intersektionale Kategorie 2.2 Der aktuelle Diskurs um Vereinbarkeit von Familie und Erwerbsarbeit 2.3 Das Geschlechterungleichgewicht in der Sozialen Arbeit 3. Geschlechterordnungen - Geschlecht als soziale Konstruktion 3.1 Doing Gender in der Sozialen Arbeit 3.2 Typisch männlich, typisch weiblich? 3.3 Männerarbeit - Frauenarbeit 3.4 Das Gleichheitstabu 3.5 Männer in Frauenberufen 3.6 Geschlechterverhältnisse in den sozialen Berufen 3.7 Aufwertung sozialer Berufe durch mehr Männer? 4. Geschlechteridentitäten - Geschlecht als Konfliktkategorie 4.1 Geschlechtsidentität als lebenslanger Prozess 4.2 Die subjektive Aneignung von Geschlecht 4.3 Geschlechtsbezogene Ansätze in der Praxis der Sozialen Arbeit 5. Geschlechterdiskurse - Geschlecht als performativer Akt 5.1 Diskursanalyse und Queer Studies 5.2 Diskurse über Geschlecht in der Sozialen Arbeit 6. Ausblick: Geschlecht als sensibilisierendes Konzept 6.1 Paradoxien in der Auseinandersetzung mit Geschlecht 6.2 Geschlechterwissen und Professionsverständnis der Sozialen Arbeit Literatur 330 $aLong description: Gender Studies als angeblich rein akademische, praxisferne Konzepte stehen aktuell im Fokus medialer und populistischer Kritik. Dagegen zeigt Mechthild Bereswill, wie die Kategorie Geschlecht sehr konkret die Verhältnisse in der Sozialen Arbeit strukturiert - auf der Ebene der Fachkräfte, der Adressat/innen und der Organisationen. Sie betrachtet die Diskussion um mehr Männer in die Soziale Arbeit durch verschiedene Theoriebrillen und erläutert damit anschaulich die gängigen geschlechtertheoretischen Ansätze und ihren Nutzen für das Professionsverständnis der Sozialen Arbeit. 330 $aBiographical note: Prof. Dr. Mechthild Bereswill lehrt Soziologie sozialer Differenzierung und Soziokultur am Institut für Sozialwesen der Universität Kassel. 606 $aSocial service and sex 608 $aElectronic books. 615 0$aSocial service and sex. 676 $a306.7 700 $aBereswill$b Mechthild$01249749 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910160696403321 996 $aHat Soziale Arbeit ein Geschlecht$92896002 997 $aUNINA