LEADER 03291nam 22004935 450 001 9910156334903321 005 20200711015500.0 010 $a3-86226-832-2 024 7 $a10.1007/978-3-86226-832-0 035 $a(CKB)3710000000985589 035 $a(DE-He213)978-3-86226-832-0 035 $a(MiAaPQ)EBC4773140 035 $a(PPN)197459021 035 $a(EXLCZ)993710000000985589 100 $a20161221d2006 u| 0 101 0 $ager 135 $aurnn|008mamaa 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aZur sozialen Konzeption des Kindes $eForschungen und Perspektiven verschiedener Wissenschaften /$fherausgegeben von Wolfgang U. Eckart, Elsbeth Kneuper 205 $a1st ed. 2006. 210 1$aHerbolzheim :$cCentaurus Verlag & Media :$cImprint: Centaurus Verlag & Media,$d2006. 215 $a1 online resource (II, 156 S.) 225 1 $aNeuere Medizin- und Wissenschaftsgeschichte,$x0949-2739 311 $a3-8255-0650-9 330 $aBedeutend für die Einordnung der Konzeption des Kindes ist der Umstand, dass diese historisch geworden und sozial verankert ist. Der Band vereinigt Beiträge einer Heidelberger Ringvorlesung zur historischen und sozialen Konzeption des Kindes. Anhand der hier präsentierten unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven (Anthropologie, Medizin, Geschichts- und Literaturwissenschaft) zeigt sich die ganze Komplexität der historischen und sozial-anthropologischen Dimension des Themas. Die Autoren beschäftigen sich mit der Medikalisierung der Kindheit und belegen, dass sich die Auseinandersetzung mit der Kindheit nicht nur im ärztlich-pädagogischen Raum, sondern auch in der Literatur niederschlägt. Weitere Beiträge zielen auf Interdependenzen von der Konzeption von Kindheit und Intervention und stellen die Umsetzung medizinischer bzw. psychologischer Begriffe in der Therapie vor. Schließlich suchen die Autoren den Anschluss an die öffentliche Diskussion aus sozialer Perspektive: sie thematisieren die Veränderung unserer Vorstellung von Kindheit durch die Verfahren der neuen reproduktiven Technologien, untersuchen die Folgen der HIV/AIDS-Epidemie für die AIDS-Waisen in Afrika und machen darauf aufmerksam, dass neben Themen wie Medizin und Krankheit die sozialen Prozesse nicht vernachlässigt werden dürfen, die das Werden des Kindes und dessen Folgen für die Mutter bedingen. Mit Beiträgen von Evelyn Bukowski, Christine von Busch-Hartwig, Wolfgang Eckart, Hermes Andreas Kick, Elsbeth Kneuper, Ludwig Janus, Iris Ritzmann und Angelika Wolf. 410 0$aNeuere Medizin- und Wissenschaftsgeschichte,$x0949-2739 606 $aWell-being 606 $aChildren 606 $aChild Well-being$3https://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/X31000 615 0$aWell-being. 615 0$aChildren. 615 14$aChild Well-being. 676 $a305.23 702 $aEckart$b Wolfgang U$4edt$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/edt 702 $aKneuper$b Elsbeth$4edt$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/edt 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910156334903321 996 $aZur sozialen Konzeption des Kindes$92862500 997 $aUNINA