LEADER 03319nam 22004695 450 001 9910156334203321 005 20200713174053.0 010 $a3-86226-848-9 024 7 $a10.1007/978-3-86226-848-1 035 $a(CKB)3710000000985596 035 $a(MiAaPQ)EBC4773148 035 $a(DE-He213)978-3-86226-848-1 035 $a(PPN)197458610 035 $a(EXLCZ)993710000000985596 100 $a20161221d2014 u| 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $2rdacontent 182 $2rdamedia 183 $2rdacarrier 200 10$aPartnergewalt gegen Frauen und deren Gewaltbewältigung /$fvon Linda Ueckeroth 205 $a1st ed. 2014. 210 1$aHerbolzheim :$cCentaurus Verlag & Media :$cImprint: Centaurus Verlag & Media,$d2014. 215 $a1 online resource (159 pages) 225 1 $aGender and Diversity,$x2192-2713 311 $a3-86226-269-3 320 $aIncludes bibliographical references. 330 $aWie gehen von Gewalt betroffene Frauen mit der Gewalt ihres Partners um? Die Problematik der Partnergewalt wurde vielfach erforscht. So wurde auch in der vorliegenden Studie die Problematik aufgegliedert ? von der Definition bis zu den Folgen. Diese und andere Fakten bilden die Basis für die Analyse spezifischer Hintergründe der Problematik Partnergewalt gegen Frauen. Wichtig ist die Beschäftigung mit der Gewaltbewältigung, um u.a. zu verstehen, inwiefern die Frauen ihre Bewältigung als effektiv erachten und dementsprechend weiter anwenden. Darüber hinaus vervollständigt die Gewaltbewältigung die Problematik der Partnergewalt gegen Frauen und weniger beachtete Bereiche der Forschung rücken in den Vordergrund. Die Thematik der Gewaltbewältigung wird vor dem Hintergrund literarischer Ergebnisse als auch vor dem Hintergrund einer eigenen kleinen Studie betrachtet. Dazu wurden Expertinneninterviews mit Frauenhausmitarbeiterinnen geführt. Zentrales Ergebnis der Studie ist, dass Frauen die Gewalt ihrer Partner sowohl aktiver ? z.B. Trennung, Veränderung der Beziehung mit dem Ziel der Gewaltfreiheit und Wehren ? als auch passiverer Art ? z.B. Relativierung der Gewalt, Finden von Entschuldigungen für die Gewalttaten, Vermeiden und Ertragen ? bewältigen. Damit die Thematik in einen praktischen Rahmen eingeordnet werden kann, wird die Gewaltbewältigung in Beziehung zu einem Frauenhausaufenthalt gesetzt. Ziel der Studie ist, bestehende Ergebnisse zu aktualisieren, zu bekräftigen, neue Ergebnisse zu erzielen und einen Einblick in die Reichweite der Thematik zu gewähren. Es ist nicht möglich, die Gewalt nicht zu bewältigen. Jede Frau geht mit der Gewalt ihres Partners um, nur ist dies sehr different und von unterschiedlichen Kriterien abhängig. 410 0$aGender and Diversity,$x2192-2713 606 $aSociology 606 $aGender Studies$3https://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/X35000 615 0$aSociology. 615 14$aGender Studies. 676 $a362.8292 700 $aUeckeroth$b Linda$4aut$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut$01234741 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910156334203321 996 $aPartnergewalt gegen Frauen und deren Gewaltbewältigung$92868322 997 $aUNINA