LEADER 03482nam 22004695 450 001 9910156333803321 005 20200710235716.0 010 $a3-86226-869-1 024 7 $a10.1007/978-3-86226-869-6 035 $a(CKB)3710000000985600 035 $a(DE-He213)978-3-86226-869-6 035 $a(MiAaPQ)EBC4773162 035 $a(PPN)197458211 035 $a(EXLCZ)993710000000985600 100 $a20161221d2006 u| 0 101 0 $ager 135 $aurnn|008mamaa 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 14$aDie Kompensation von Ungleichgewichtslagen im Arbeits- und Verbraucherrecht /$fvon Christian Vaupel 205 $a1st ed. 2006. 210 1$aHerbolzheim :$cCentaurus Verlag & Media :$cImprint: Centaurus Verlag & Media,$d2006. 215 $a1 online resource (XVI, 342 S.) 225 1 $aForum Arbeits- und Sozialrecht,$x0936-028X 311 $a3-8255-0639-8 320 $aIncludes bibliographical references. 330 $aDie Arbeit widmet sich der Frage nach der Anwendbarkeit von verbraucherrechtlichen Schutzinstrumenten im Arbeitsrecht. Ausgehend von der These, dass sowohl das Arbeitsrecht als auch das Verbraucherrecht dem Schutz der schwächeren Vertragspartei dienen, wird anhand einer Untersuchung der jeweiligen Ungleichgewichtslagen im Arbeits- und Verbraucherrecht nach dogmatischen Grundlagen und gemeinsamen Strukturen beider Rechtsgebiete ge-sucht, um daraus Rückschlüsse für das Zusammenspiel von arbeits- und verbraucherrechtlicher Schutzinstrumente zu ziehen. Zu diesem Zweck werden zunächst die vertragstheoretischen Grundlagen der Privatrechtsordnung und die Voraussetzungen für das Funktionieren der Privatautonomie erörtert. Anschließend wird untersucht, weshalb der Vertragsmechanismus im Arbeits- und Verbraucherrecht versagt und ein kompensierendes Eingreifen des Gesetzgebers für erforderlich gehalten wird. Nach einer ausführlichen Analyse der maßgeblichen Ungleichgewichtslagen arbeitet der Autor die arbeits- und verbraucherrechtsspezifischen Ungleichgewichtslagen miteinander verglichen und die gemeinsamen Strukturen der beiden Rechtsgebiete heraus. Auf dieser Grundlage prüft er anhand von Einzelfragen, ob eine Anwendung verbraucherschutzrechtlicher Instrumente im Arbeitsrecht auch unter Schutzgesichtspunkten geboten erscheint und welche Folgen eine solche Überschneidung von Arbeits- und Verbraucherrecht in den maßgeblichen Anwendungsfällen hat. Auf diese Weise kann zum einen die viel diskutierte Frage nach der Verbrauchereigenschaft des Arbeitnehmers beantwortet werden; zum anderen ist es möglich, so umstrittene Problemkreise wie die Anwendbarkeit des Haustürwiderrufsrechts auf arbeitsrechtliche Aufhebungsverträge und die Auswirkungen einer arbeitsrechtlichen AGB-Kontrolle dogmatisch aufzubereiten und einer systemgerechten Lösung zuzuführen. 410 0$aForum Arbeits- und Sozialrecht,$x0936-028X 606 $aPublic law  606 $aPublic Law$3https://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/R17001 615 0$aPublic law . 615 14$aPublic Law. 676 $a342 700 $aVaupel$b Christian$4aut$4http://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut$01233904 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910156333803321 996 $aDie Kompensation von Ungleichgewichtslagen im Arbeits- und Verbraucherrecht$92865882 997 $aUNINA