LEADER 04138oam 2200781 c 450 001 9910151857303321 005 20251102090541.0 010 $a3-8309-8522-3 024 3 $a9783830985228 035 $a(CKB)3710000000952905 035 $a(Waxmann)9783830985228 035 $a(EXLCZ)993710000000952905 100 $a20251102d2016 uy 0 101 0 $ager 135 $aurnnunnnannuu 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 14$aDas Gewissen als pädagogisches Problem $eGewissensregungen als Chancen und Risiken für Bildungsprozesse /$fWolfgang Halbeis 205 $a1st, New ed. 210 $aMünster$cWaxmann$d2016 215 $a1 online resource (220 p.) 225 0 $aBildungswissenschaftliche Studien$v7 311 08$a3-8309-3522-6 330 $aWolfgang Halbeis unternimmt in diesem Band den Versuch einer systematischen Untersuchung des problematischen Verhältnisses von Bildung und Gewissen. Hierbei liefert er keine bloße Katalogisierung oder Kategorisierung von (Lehr-)Meinungen, sondern macht die Widersprüche und Zusammenhänge von Bildungs- und Gewissenskonzeptionen in ihren Grundzügen verständlich. Die Untersuchung beschränkt sich nicht darauf, das pädagogische Problem des Gewissens als Problem des sich selbst bildenden Individuums zu deuten, sondern es wird vielmehr ebenso der Aspekt zwischenmenschlicher Begegnung und gesellschaftlicher Mitgestaltung berücksichtigt. Die Studie erhebt somit den Anspruch, die pädagogische Gewissensproblematik ihrer prinzipiellen Struktur nach auszulegen. Im Sinne der Pädagogik als einer praktischen Wissenschaft ist diese Arbeit darum weder eine rein theoretische Untersuchung, noch ist sie ein Praxisratgeber. Vielmehr entwickelt sie vor dem Hintergrund pädagogischer Praxis allgemeine Prinzipien, mit denen es möglich wird, Gewissensregungen bildungstheoretisch fundiert zu deuten, sie in ihren Zusammenhängen zu verstehen und für die Praxis auszulegen. Ziel ist es somit, Pädagoginnen und Pädagogen dazu anzuregen, das Gewissen als pädagogisches Problem hermeneutisch zu erschließen. 330 1 $aIn der Summe stellt diese hier von Wolfgang Halbeis vorgelegte bildungswissenschaftliche Studie einen beachtenswerten Beitrag zur Erziehungswissenschaft dar. Sie eignet sich in besonderer Weise zur Auseinandersetzung mit den dort aufgegriffenen Grundfragen und regt ganz im Sinne des Autors zur kritisch reflexives Auseinandersetzung mit dem Gewissen als pädagogisches Problem an und führt zu einer differenzierteren Sichtweise von Bildung im Allgemeinen sowie zum Verständnis des Bildungsprozesses im Besonderen. ? Helmut Lechner auf: socialnet.de 330 1 $aIdeengeschichtlich und bildungstheoretisch anspruchsvolle Anregungen zu vertiefender Reflexion. ? Jörg Schlömerkemper in: PÄDAGOGIK, 3/2017 606 $aBildung 606 $aFremdheit 606 $aSelbst 606 $aGesellschaft 606 $aGewissen 606 $aAndere 606 $aschlechtes Gewissen 606 $aVermittler 606 $aPaulus von Tarsos 606 $aPaulus der Apostel 606 $aKorintherbrief 606 $aGalaterbrief 606 $aJohann Friedrich Herbart 606 $aHannah Arendt 606 $aRahel Varnhagen 606 $aAdolf Eichmann 606 $aAllgemeine Erziehungswissenschaft 615 4$aBildung 615 4$aFremdheit 615 4$aSelbst 615 4$aGesellschaft 615 4$aGewissen 615 4$aAndere 615 4$aschlechtes Gewissen 615 4$aVermittler 615 4$aPaulus von Tarsos 615 4$aPaulus der Apostel 615 4$aKorintherbrief 615 4$aGalaterbrief 615 4$aJohann Friedrich Herbart 615 4$aHannah Arendt 615 4$aRahel Varnhagen 615 4$aAdolf Eichmann 615 4$aAllgemeine Erziehungswissenschaft 700 $aHalbeis$b Wolfgang$4aut$01205902 801 0$bWaxmann 801 1$bWaxmann 906 $aBOOK 912 $a9910151857303321 996 $aDas Gewissen als pa?dagogisches Problem$92782542 997 $aUNINA