LEADER 04065oam 2200817 c 450 001 9910151857203321 005 20251102090541.0 010 $a3-8309-8525-8 024 3 $a9783830985259 035 $a(CKB)3710000000952906 035 $a(Waxmann)9783830985259 035 $a(EXLCZ)993710000000952906 100 $a20251102d2016 uy 0 101 0 $ager 135 $aurnnunnnannuu 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 10$aKollektive Visualisierungen in Fotocommunities /$fManuela Barth 205 $a1st, New ed. 210 $aMünster$cWaxmann$d2016 215 $a1 online resource (376 p.) 225 0 $aMünchner Beiträge zur Volkskunde$v45 311 08$a3-8309-3525-0 330 $aInternetplattformen für die Veröffentlichung von Fotos wie beispielsweise Fotocommunity und Flickr bestehen erst seit etwa 15 Jahren, sind aber bereits so populär, dass sie fraglos zum Alltag von Fotoamateur_innen gehören. Tatsächlich geht aber mit der Digitalisierung als neue Möglichkeit, Bilder zu gestalten, zu zeigen und zu kommentieren, sowohl ein Wandel der Fotografie als auch eine Neubewertung von Amateurtum einher. Beides wird in der vorliegenden Arbeit erschlossen und dabei abseits von der vereinfachenden Rede vom Paradigmenwechsel ein differenziertes begriffliches und methodisches Instrumentarium entwickelt, um das komplexe Feld der Visualisierungen in und von Communities abzustecken. Auf diese Weise werden die vielfältigen Praktiken des Fotografierens, Besprechens und Veröffentlichens sowie die Bildung und Identität von Fotocommunities selbst auf der Basis eingehender Feldforschung detailliert untersucht. Außerdem stehen die darin eingelassenen Abgrenzungen und Zuschreibungen zur Disposition, die teilweise unscharf werden und dadurch umkämpft sind. Neben der Frage, wie sich fotografische Prozesse von Amateur_innen in Fotocommunities gestalten, stehen die Subjekte und Objekte von Visualisierungen und die (auch nichtvisuellen) Praktiken, in welche sie eingebettet sind, im Fokus der Studie. Neu bestimmt werden damit die unauflöslichen Verknüpfungen zwischen den Protagonist_innen und den kollektiven Prozessen, Praktiken und Techniken des Visualisierens. 330 1 $aManuela Barth hat sich der bedeutenden Aufgabe angenommen, eine überfällige Forschungslücke pointiert zu designieren und allgemein verständlich zu bearbeiten. Ihre theoretischen Überlegungen sollten als Grundlage jeder kulturwissenschaftlich-fotografischen Arbeit herangezogen werden. ? Claudia Jürgens in: Zeitschrift für Volkskunde, 2/2017 606 $aFotografie 606 $aVisualisierung 606 $aFotocommunity 606 $aFlickr 606 $aDigitalisierung 606 $aAmateurfotografie 606 $aCommunity 606 $aInternetplattform 606 $aFotoplattform 606 $aFotoclub 606 $aFotogruppe 606 $aAdobe Photoshop 606 $aFotobearbeitung 606 $aBildbearbeitung 606 $aFotosharing 606 $aNaturfotografie 606 $aReportagefotografie 606 $aDokumentarische Fotografie 606 $aFotografie und volkskundlicher Film 615 4$aFotografie 615 4$aVisualisierung 615 4$aFotocommunity 615 4$aFlickr 615 4$aDigitalisierung 615 4$aAmateurfotografie 615 4$aCommunity 615 4$aInternetplattform 615 4$aFotoplattform 615 4$aFotoclub 615 4$aFotogruppe 615 4$aAdobe Photoshop 615 4$aFotobearbeitung 615 4$aBildbearbeitung 615 4$aFotosharing 615 4$aNaturfotografie 615 4$aReportagefotografie 615 4$aDokumentarische Fotografie 615 4$aFotografie und volkskundlicher Film 700 $aBarth$b Manuela$4aut$01205005 801 0$bWaxmann 801 1$bWaxmann 906 $aBOOK 912 $a9910151857203321 996 $aKollektive Visualisierungen in Fotocommunities$92780925 997 $aUNINA