LEADER 03513nam 2200625 a 450 001 9910141491703321 005 20170814190633.0 010 $a2-8218-4631-2 010 $a3-406-64170-9 024 7 $a10.4000/books.chbeck.1469 035 $a(CKB)2670000000317513 035 $a(EBL)1095663 035 $a(OCoLC)823725954 035 $a(SSID)ssj0001058965 035 $a(PQKBManifestationID)12507406 035 $a(PQKBTitleCode)TC0001058965 035 $a(PQKBWorkID)11079406 035 $a(PQKB)11097058 035 $a(MiAaPQ)EBC1095663 035 $a(MiAaPQ)EBC6988135 035 $a(Au-PeEL)EBL6988135 035 $a(FrMaCLE)OB-chbeck-1469 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/56403 035 $a(PPN)182832155 035 $a(EXLCZ)992670000000317513 100 $a20121204d2012 uy 0 101 0 $ager 135 $aur|n|---||||| 181 $ctxt 182 $cc 183 $acr 200 10$aPlatons Politikos$b[electronic resource] $eein kritischer Kommentar /$fvon Gustav Adolf Seeck 205 $a1. Aufl. 210 $aMu?nchen $cBeck$dc2012 215 $a1 online resource (173 p.) 225 1 $aZetemata : Monographien zur klassischen Altertumswissenschaft,$x1610-4188 ;$vHeft 144 300 $aDescription based upon print version of record. 311 $a3-406-64169-5 320 $aIncludes bibliographical references. 327 $aCOVER; TITEL; IMPRESSUM; INHALT; VORWORT; EINLEITUNG; 1. Ein erster U?berblick; 2. Was ist der Politiker (politiko?s)?; 3. Was muß der gute Politiker wissen und ko?nnen?; 4. Der ideale Staat oder die wahre Demokratie; 5. Das Verha?ltnis zum Theaitetos und Sophistes; 6. Die zeitgeno?ssische Diskussion; 7. Sophistische Begriffsanalyse und Platons Dialektik; 8. Probleme der Terminologie; 9. Mythos als Darstellung von Gedanken; 10. Was wu?rde Platon zur heutigen europa?ischen Politik sagen?; KOMMENTAR; Einleitendes Gespra?ch; Der Politiker ist ein Menschen-Hirte; Andere Menschen-Hirten 327 $aDer Mythos des GastesDer Vergleich mit dem Weben; Exkurs: Angemessenheit; Exkurs im Exkurs: Dialektik; Mit-Arbeiter der Politik (Wirtschaft u.a.); Politische Mit-Arbeiter der Politik (Beamte u.a.); System der Staatsformen; Die gute Regierung; Die Rolle der Gesetze; Der wahre Politiker; Staatsform und Lebensqualita?t; Die realen Politiker; Engste Mit-Arbeiter der Regierung (Genera?le, Richter, Redner); Allgemeine Definition des Regierens; Die wichtigste Aufgabe der Regierung; LITERATURHINWEIS; ZUM BUCH 330 $aHauptbeschreibung In seinem Dialog Politikos (Politiker) fragt Platon nach den Bedingungen, unter denen ein Staat einem politischen Ideal nahekommen kann. Es ist eine Demokratie, in der das Volk klug genug ist, sich eine Regierung zu wa?hlen, die ihre Aufgabe vo?llig selbstlos nach bestem Wissen und Gewissen erfu?llt. Sie muß in erster Linie verhindern, daß die Kluft zwischen den Reichen und Ma?chtigen und dem einfachen Volk sta?ndig gro?ßer wird. Das Hauptproblem der Demokratie ist, einen Ausgleich zwischen der unausgegorenen Meinung der Mehrheit und dem gezielten 410 0$aZetemata ;$vHeft 144. 610 $aPolitikos 610 $aDemokratie 610 $aPlaton 676 $a321/.07 700 $aSeeck$b Gustav Adolf$0173415 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910141491703321 996 $aPlatons Politikos$92054339 997 $aUNINA