LEADER 03127oam 2200577zu 450 001 9910140109103321 005 20210807001057.0 010 $a2-8218-4644-4 024 7 $a10.4000/books.chbeck.1212 035 $a(CKB)2560000000352049 035 $a(SSID)ssj0001222373 035 $a(PQKBManifestationID)12404502 035 $a(PQKBTitleCode)TC0001222373 035 $a(PQKBWorkID)11201274 035 $a(PQKB)10211861 035 $a(FrMaCLE)OB-chbeck-1212 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/55607 035 $a(PPN)182837173 035 $a(EXLCZ)992560000000352049 100 $a20160829d2011 uy 101 0 $ager 135 $auu||||||m|||| 181 $ctxt 182 $cc 183 $acr 200 10$aPapinians Quaestiones : zur rhetorischen Methode eines spätklassischen Juristen 210 $cC.H.Beck$d2011 210 31$a[Place of publication not identified]$cVerlag C H Beck$d2011 215 $a1 online resource (X-310 p.) 225 0 $aMèunchener Beitrèage zur Papyrusforschung und antiken Rechtsgeschichte Papinians Quaestiones 300 $aBibliographic Level Mode of Issuance: Monograph 311 $a3-406-62448-0 330 $aDer spätklassische Jurist Aemilius Papinianus ist als Märtyrer in die Geschichte des Rechts eingegangen: Er soll auf Befehl Caracallas erschlagen worden sein, weil er sich weigerte, den Mord an Carcallas Mitkaiser Geta zu rechtfertigen. Dieses hohe ethische Ideal findet sich auch in Papinians Werk, in dem aequitas, humanitas und pietas die juristische Argumentation abrunden und überhöhen. Gleichzeitig gilt Papinians Sprache als obskur und dunkel, was den Verdacht einer nachklassischen Bearbeitung begründet hat. Die vorgelegte Studie (Habilitation Univ. des Saarlandes 2009) widmet sich dem wissenschaftlichen Hauptwerk des Papinian, den sogenannten Quaestiones, und unterzieht sie einer sowohl juristischen als auch rhetorischen Analyse. Auf diese Weise erweist sich Papinians Werk nicht nur als originelle Verbindung von Recht und Rhetorik. Vielmehr werden auf diese Weise zum ersten Mal Gesamtlinien der juristischen Argumentation erkennbar sowie der Anspruch, den Leser von der Richtigkeit der entwickelten Rechtsmeinungen auch auf rhetorischem Wege zu überzeugen. Die Studie weist den Verdacht nachklassischer Bearbeitung ebenso zurück wie die Behauptung, die juristische Fachliteratur zeige sich unbeeinflusst von literarischen Moden ihrer Zeit. 606 $aRoman law 606 $aLaw - Non-U.S$2HILCC 606 $aLaw, Politics & Government$2HILCC 606 $aLaw - Europe, except U.K$2HILCC 610 $aRechtsmeinung 610 $aQuaestiones 610 $aPapinianus 610 $aCaracalla 615 0$aRoman law. 615 7$aLaw - Non-U.S. 615 7$aLaw, Politics & Government 615 7$aLaw - Europe, except U.K. 700 $aBabusiaux$b Ulrike$0322857 801 0$bPQKB 906 $aBOOK 912 $a9910140109103321 996 $aPapinians Quaestiones : zur rhetorischen Methode eines spätklassischen Juristen$92019354 997 $aUNINA