LEADER 03307nam 2200481 450 001 9910136748203321 005 20230807213029.0 010 $a3-593-43233-1 035 $a(CKB)3710000000908237 035 $a(MiAaPQ)EBC4718822 035 $a552559fc-eab4-4a06-a365-303bb0dd2d03 035 $a(EXLCZ)993710000000908237 100 $a20161024h20152015 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $2rdacontent 182 $2rdamedia 183 $2rdacarrier 200 10$aAlta?re der Moderne $eReligion in pluralistischen Gesellschaften /$fPeter L. Berger ; aus dem Englischen von Ruth Pauli 205 $a1. Aufl. 210 1$aFrankfurt, [Germany] ;$aNew York :$cCampus Verlag,$d2015. 210 4$d©2015 215 $a1 online resource (201 pages) 225 0 $aSchriftenreihe. Religion und Moderne ;$vBand 2 300 $aPublicationDate: 20151008 311 $a3-593-43296-X 311 $a3-593-50342-5 320 $aIncludes bibliographical references. 327 $aInhalt Vorwort 7 Kapitel 1: Das Phänomen Pluralismus 15 Kapitel 2: Pluralismus und individueller Glaube 35 Kapitel 3: Pluralismus und religiöse Institutionen 57 Kapitel 4: Der säkulare Diskurs 79 Kapitel 5: Religion und multiple Modernitäten 101 Kapitel 6: Das politische Management von Pluralismus 117 Kommentare Moderne Altäre im Alltagsleben 139 (Kommentar von Nancy T. Ammerman) Auf dem Wege zu einem neuen religionssoziologischen Paradigma? 161 (Kommentar von Detlef Pollack) Agentgetriebene Säkularisierung und chinesische Experimente mit multiplen Modernitäten 177 (Kommentar von Fenggang Yang 330 $aLong description: Religionen und religiöse Gemeinschaften weisen gegenwärtig Tendenzen sowohl zu mehr Liberalismus als auch zu mehr Fundamentalismus auf. Das religiöse Feld ist vielschichtiger geworden - und konfliktreicher. So führt Modernisierung nicht zwangsläufig zum Rückgang der Religionen, sondern zur Pluralisierung von Weltsichten und Wertsystemen. Dennoch ist die Säkularisierungsthese nicht einfach überholt. Richtig ist vielmehr die Einsicht, dass ein einflussreicher säkularer Diskurs dem religiösen Diskurs an die Seite getreten ist - dies lässt sich beispielsweise in Krankenhäusern studieren. Daher ist es erforderlich, zwischen einem innerreligiösen Pluralismus und dem Pluralismus von religiösen und säkularen Diskursen zu unterscheiden. Das Buch Bergers beansprucht, ein neues Paradigma zur Erfassung und Analyse dieses aktuellen Pluralismus zu entwickeln. 330 $aBiographical note: Peter L. Berger (1929-2017) war einer der renommiertesten Religionssoziologen weltweit. Er hatte Professuren u.a. an der New School for Social Research New York, an der Rutgers University sowie am Boston College und zuletzt an der Boston University. Zu seinen bekanntesten Büchern gehörte (gemeinsam mit Thomas Luckmann) Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit (19. Auflage, 2003). 606 $aReligious pluralism 615 0$aReligious pluralism. 676 $a201.5 700 $aBerger$b Peter L.$0119506 702 $aPauli$b Ruth 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910136748203321 996 $aAlta?re der Moderne$92895944 997 $aUNINA