LEADER 07645nam 2200541 450 001 9910136730903321 005 20230721043354.0 010 $a3-86489-637-1 035 $a(CKB)3710000000908324 035 $a(MiAaPQ)EBC4761857 035 $a5cb4630b-9b7c-4736-915d-466eb0dd2d03 035 $a(EXLCZ)993710000000908324 100 $a20170227h20072007 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $2rdacontent 182 $2rdamedia 183 $2rdacarrier 200 14$aDas Ende der Massenarbeitslosigkeit $emit richtiger Wirtschaftspolitik die Zukunft gewinnen /$fHeiner Flassbeck, Friederike Spiecker 205 $a1. Aufl. 210 1$aFrankfurt, [Germany] :$cWestend Ebook,$d2007. 210 4$d©2007 215 $a1 online resource (223 pages) $cillustrations (some color), graphs, tables 300 $aPublicationDate: 20070902 311 $a3-938060-20-4 320 $aIncludes bibliographical references. 327 $aVorwort Einleitung Teil I: Die gängigen Erklärungen für Arbeitslosigkeit 1 Jobkiller Maschinen? 1.1 Robinson und die Rationalisierung 1.2 Industrieller Fortschritt 1.3 Rationalisierung und gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2 Jobkiller Löhne? 2.1 Löhne in der Gesamtwirtschaft 2.2 Liegt es am Nominallohn? 2.3 Liegt es am Reallohn? 2.4 Reallohn verweigert Nominallohn die Gefolgschaft 2.5 Löhne und Nachfrage 3 Jobkiller Struktur? 3.1 Knappheit bestimmt Lohnstruktur 3.2 Lohnstruktur und Qualifi kation 3.3 Lohnstruktur nach Sektoren? 3.4 Lohnstruktur nach Regionen? 4 Jobkiller Globalisierung? 4.1 Wie ist Handel zwischen Hoch- und Niedriglohnland möglich? 4.2 Anpassen an die Verhältnisse, aber an welche? 4.3 Internationaler Handel bei Kapitalwanderung 4.4 Internationaler Handel bei Wanderung des Faktors Arbeit Teil II: Das Versagen der Wirtschaftspolitik 1 Die Legende vom deutschen Wirtschaftswunder 1.1 Wirtschaftswunder auch anderswo 1.2 Schlüssel zum Erfolg: Bretton Woods 2 Geldpolitik in nationaler Verantwortung 2.1 Der Anfang vom Ende erfolgreicher Wirtschaftspolitik 2.2 Die Fiktion vom stabilen Devisenmarkt und von der Freiheit der Geldpolitik 2.3 Die Fiktion von der richtigen Geldmenge 2.4 Das Ende von Bretton Woods 3 Systematische Fehler der deutschen Geldpolitik 3.1 Zins drosselt Wachstum langfristig 3.2 Die kurzfristige Konjunktur macht das langfristige Wachstum 4 Europäische Geldpolitik nach gleichem Muster 4.1 Vom monetären Chaos zum Euro 4.2 Verfehlte institutionelle Grundlagen Teil III: Die Reform des Denkens ist die wichtigste 1 Das ungelöste Problem: Investieren und Sparen 1.1 Robinsons Autarkie-Wirtschaft 1.2 Robinsons Tauschwirtschaft 1.3 Robinsons Geldwirtschaft 1.4 Kredit und Sparen 1.5 Die Volkswirtschaft kann nicht sparen 2 Beschäftigungsmotor Investitionen 2.1 Technischer Fortschritt ist beschäftigungsneutral, Investitionen sind es nicht 2.2 Investitionseinbruch erzeugt Arbeitslosigkeit 3 Investitionen und Verschuldung 3.1 Private Verschuldung zwischen den Generationen 3.2 Öffentliche Verschuldung zwischen den Generationen? 3.3 Verschuldung zwischen Volkswirtschaften Teil IV: Fünf Schritte in Richtung Vollbeschäftigung 1 Aktive Geldpolitik für hohe Beschäftigung und stabile Preise 2 Flankierende Finanzpolitik 3 Verteilungsneutrale Lohnpolitik 4 An einer globalen Finanz- und Währungsordnung arbeiten 5 Reformieren, aber intelligent und sozial Nur gute Konjunktur schafft Wachstum und Arbeitsplätze Anhang Verzeichnis der Abbildungen Literaturverzeichnis 330 $aLong description: Arbeitslosigkeit - Schicksal oder Politikversagen? Ist Arbeitslosigkeit unser Schicksal? Wie sicher sind Arbeitsplätze? Haben Kinder und Jugendliche von heute eine realistische Chance, einen halbwegs zukunftssicheren Job zu finden? Nichts bewegt die Menschen hierzulande mehr als diese Fragen, und nichts wird an Stammtischen, in Betrieben oder politischen Versammlungen heißer und häufiger diskutiert. Heiner Flassbeck und Friederike Spiecker zeigen, dass eine hohe Arbeitslosenquote keineswegs unumgänglich ist und dass es durchaus Auswege aus dieser Sackgasse gibt. Systematisch widerlegen die Autoren alle gängigen Vorurteile - die Technik ersetzt die menschliche Arbeitskraft; Arbeit ist hierzulande zu teuer; Europa ist zu verkrustet für strukturelle Reformen - und beweisen, dass die Massenarbeitslosigkeit weniger unser Schicksal, sondern vielmehr reines Politikversagen ist. Alle, die nicht glauben wollen, dass unser Land dem wirtschaftlichen Niedergang geweiht ist, finden hier Antworten auf die Frage, warum die Wirtschaftspolitik auf diesem Feld bisher kläglich versagt hat - und wichtiger noch, wie wir die Arbeitslosigkeit in Zukunft besiegen können. 330 $aLong description: Ist Arbeitslosigkeit unser Schicksal? Wie sicher sind Arbeitsplätze? Haben Kinder und Jugendliche von heute eine realistische Chance, einen halbwegs zukunftssicheren Job zu finden? Nichts bewegt die Menschen hierzulande mehr als diese Fragen, und nichts wird an Stammtischen, in Betrieben oder politischen Versammlungen heißer und häufiger diskutiert. 330 $aLong description: Heiner Flassbeck und Friederike Spiecker zeigen, dass eine hohe Arbeitslosenquote keineswegs unumgänglich ist und dass es durchaus Auswege aus dieser Sackgasse gibt. Systematisch widerlegen die Autoren alle gängigen Vorurteile - die Technik ersetzt die menschliche Arbeitskraft; Arbeit ist hierzulande zu teuer; Europa ist zu verkrustet für strukturelle Reformen - und beweisen, dass die Massenarbeitslosigkeit weniger unser Schicksal, sondern vielmehr reines Politikversagen ist. Alle, die nicht glauben wollen, dass unser Land dem wirtschaftlichen Niedergang geweiht ist, finden hier Antworten auf die Frage, warum die Wirtschaftspolitik auf diesem Feld bisher kläglich versagt hat - und wichtiger noch, wie wir die Arbeitslosigkeit in Zukunft besiegen können. 330 $aBiographical note: Heiner Flassbeck arbeitet seit 2000 bei der UNCTAD (United Nations Conference on Trade and Development) in Genf, seit August 2003 ist er dort Direktor der Division on Globalization and Development Strategies. 1980-1986 Arbeit im Bundesministerium für Wirtschaft in Bonn. 1986-1998 Abteilungsleiter Konjunktur im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin. 1998-1999 Staatssekretär im Bundesministerium für Finanzen unter Oskar Lafontaine. Im März 2005 wurde er zum Honorarprofessor an der Universität Hamburg ernannt. Friederike Spiecker hat nach ihrem Studium der Volkswirtschaftslehre an der Uni Konstanz (1986-1991) in der Konjunkturabteilung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung in Berlin gearbeitet. Seit 1998 verbindet sie die Erziehung von drei Kindern mit publizistischer Tätigkeit zu den Bereichen Konjunkturpolitik, Makroökonomie und Arbeitsmarkt. 606 $aUnemployment$zGermany 606 $aManpower policy$zGermany 606 $aEmployment (Economic theory) 607 $aGermany$xEconomic policy$y1990- 615 0$aUnemployment 615 0$aManpower policy 615 0$aEmployment (Economic theory) 676 $a330.943 700 $aFlassbeck$b Heiner$0506063 702 $aSpiecker$b Friederike 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910136730903321 996 $aDas Ende der Massenarbeitslosigkeit$92891524 997 $aUNINA