LEADER 04270nam 2200505 450 001 9910136727703321 005 20230801235414.0 010 $a3-86489-524-3 035 $a(CKB)3710000000908341 035 $a(MiAaPQ)EBC4761923 035 $a5cb46301-5228-4ab0-8b47-466eb0dd2d03 035 $a(EXLCZ)993710000000908341 100 $a20170227h20122012 uy 0 101 0 $ager 135 $aurcnu|||||||| 181 $2rdacontent 182 $2rdamedia 183 $2rdacarrier 200 10$aZeit des zorns $ewarum wir uns vom kapitalismus befreien mu?ssen /$fJutta Ditfurth 205 $a1. Aufl. 210 1$aFrankfurt am Main, [Germany] :$cWestend,$d2012. 210 4$d©2012 215 $a1 online resource (197 pages) 300 $aIncludes index. 311 $a3-86489-027-6 327 $aVorwort 7 1 Zeit des Zorns 11 2 Der dünne Schleier 27 3 Wem gehört die Welt? 60 4 Was nützt eine Hütte, wenn das Meer sie mitnimmt? 91 5 Menschenfresser 122 6 Auf dem Weg in die Diktatur 147 7 Der schleichende Faschismus 167 8 Sackgasse Reformismus 192 9 Deutsche Lektionen 223 10 Wir werden alles selbst machen müssen 231 Danksagung und Kontakt 261 Anmerkungen 262 Personenverzeichnis 289 Zur Autorin 293 330 $aLong description: Streitschrift für eine gerechte Gesellschaft. Eine große Wut durchzieht das Land. Denn wer tritt heute noch für Gerechtigkeit ein? Wer setzt dem außer Rand und Band geratenen Kapitalismus Grenzen? Wer tut etwas gegen Armut und Naturzerstörung? Jutta Ditfurth rechnet ab: mit denen, die das Ideal einer humanen Gesellschaft verraten haben. Vor allem aber: Sie zeigt Wege aus der Resignation und macht den Mutlosen Mut. Unser Ziel ist, dass Menschen ein Leben ohne Ausbeutung, Diskriminierung, Hunger und Krieg führen können. Dafür sind energischere Maßnahmen als Mahnwachen und Kundgebungen nötig. (?) Unser Ziel ist eine Gesellschaft, die auf Solidarität aufbaut und auf sozialer Gerechtigkeit, in der es keine Ausbeutung und keine Herrschaft von Menschen über Menschen mehr gibt, eine Gesellschaft, in der wir basisdemokratisch entscheiden, wie wir leben und arbeiten wollen. Das ist ein tollkühner Plan. Und wir müssen alles selbst machen. Die Mittel, durch die wir dieses Ziel erreichen könnten, werden manche eine soziale Revolution nennen. Einverstanden. Aus dem Vorwort. 330 $aLong description: Eine große Wut durchzieht das Land. Denn wer tritt heute noch für Gerechtigkeit ein? Wer setzt dem außer Rand und Band geratenen Kapitalismus Grenzen? Wer tut etwas gegen Armut und Naturzerstörung? Jutta Ditfurth rechnet ab: mit denen, die das Ideal einer humanen Gesellschaft verraten haben. Vor allem aber: Sie zeigt Wege aus der Resignation und macht den Mutlosen Mut. 330 $aLong description: Unser Ziel ist, dass Menschen ein Leben ohne Ausbeutung, Diskriminierung, Hunger und Krieg führen können. Dafür sind energischere Maßnahmen als Mahnwachen und Kundgebungen nötig. (?) Unser Ziel ist eine Gesellschaft, die auf Solidarität aufbaut und auf sozialer Gerechtigkeit, in der es keine Ausbeutung und keine Herrschaft von Menschen über Menschen mehr gibt, eine Gesellschaft, in der wir basisdemokratisch entscheiden, wie wir leben und arbeiten wollen. Das ist ein tollkühner Plan. Und wir müssen alles selbst machen. Die Mittel, durch die wir dieses Ziel erreichen könnten, werden manche eine soziale Revolution nennen. Einverstanden. Aus dem Vorwort 330 $aBiographical note: Jutta Ditfurth, Soziologin und Publizistin, war Mitgründerin der Grünen und von 1984 bis 1988 deren Bundesvorsitzende, 1991 trat sie aus der Partei aus. Von 2001 bis 2008 war sie Stadtverordnete für ÖkoLinX ? Antirassistische Liste im Frankfurter Stadtparlament. Seit 1970 ist sie aktiv in der außerparlamentarischen Linken. 606 $aAnti-globalization movement 606 $aCapitalism 606 $aSocialism 615 0$aAnti-globalization movement. 615 0$aCapitalism. 615 0$aSocialism. 676 $a303.482 700 $aDitfurth$b Jutta$01248346 801 0$bMiAaPQ 801 1$bMiAaPQ 801 2$bMiAaPQ 906 $aBOOK 912 $a9910136727703321 996 $aZeit des zorns$92893360 997 $aUNINA