LEADER 00788nam0-2200289---450- 001 990009440050403321 005 20111004110237.0 035 $a000944005 035 $aFED01000944005 035 $a(Aleph)000944005FED01 035 $a000944005 100 $a20111004d1846----km-y0itay50------ba 101 0 $aita 102 $aIT 105 $ay-------001yy 200 1 $aTrattato di patologia veterinaria$fVincenzo Giolo 210 $aPadova$cPer F. A Sicca e figlio$d1846 215 $a3 v.$d23 cm 610 0 $aPatologia veterinaria 700 1$aGiolo,$bVincenzo$073849 801 0$aIT$bUNINA$gRICA$2UNIMARC 901 $aBK 912 $a990009440050403321 952 $a45 A 6$b3578$fDMVAP 959 $aDMVAP 996 $aTrattato di patologia veterinaria$9359693 997 $aUNINA LEADER 09971oam 2200865 c 450 001 9910341146203321 005 20251102090541.0 010 $a9783863883652 010 $a3863883659 035 $a(CKB)4930000000057156 035 $a(OAPEN)1005319 035 $a(WaSeSS)IndRDA00120512 035 $a(ScCtBLL)49f4aa3a-1176-43fc-9709-172bec944ed5 035 $a(Budrich UniPress)9783863883652 035 $a(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/33981 035 $a(MiAaPQ)EBC30196535 035 $a(Au-PeEL)EBL30196535 035 $a(Perlego)2330364 035 $a(OCoLC)1147294817 035 $a(EXLCZ)994930000000057156 100 $a20251102d2019 uy 0 101 0 $ager 135 $auuuuu---auuuu 181 $ctxt$2rdacontent 182 $cc$2rdamedia 183 $acr$2rdacarrier 200 14$aDer Aufbruch der Frauen in der SPD $eDie Entwicklung der Frauenarbeitsgemeinschaft (ASF) während der 1970er und 1980er Jahre /$fSusanne Eyssen 205 $a1st ed. 210 $aLeverkusen$cBudrich UniPress$d2019 215 $a1 online resource (465 pages) 311 08$a9783863887940 311 08$a3863887948 327 $aCover -- Der Aufbruch der Frauen in der SPD -- Danksagung -- Inhalt -- Darstellungsverzeichnis -- Abkürzungen -- 1. Einleitung -- 2. Parteienwandel, organisationale Geschlechtermacht und Neue Soziale Bewegungen -- 2.1 Zur Wandlungsfähigkeit von Parteien -- 2.1.1 Parteidefinitionen im wissenschaftlichen Diskurs -- 2.1.2 Die Identifizierung der Wandlungsfähigkeit von Parteien anhand von Parteitypen -- 2.1.3 Parteien im Diskurs soziologischer Organisationstheorien -- 2.1.4 Die SPD als demokratische Teilhabeorganisation -- 2.2 Geschlechtermacht und Organisation -- 2.2.1 Die Geschlechtlichkeit von Organisationen -- 2.2.2 Die Geschlechtlichkeit als Ausschließung -- 2.2.3 Politiken zur Auflösung von Geschlechterhierarchien in Organisationen -- 2.3 Politische Partizipation und Neue Soziale Bewegungen -- 2.3.1 Theoriekonzepte der Neuen Sozialen Bewegungen -- 2.3.2 Die umstrittene Klassifizierung der Neuen Frauenbewegungen als NSB -- 2.3.3 Entwicklungsdynamiken der Neuen Sozialen Bewegungen -- 2.4 Die Neuen Frauenbewegungen der 1970er- bis 1990er-Jahre in der BRD -- 2.4.1 Entwicklungsphasen der Neuen Frauenbewegung und Transformationen -- 2.4.2 Strömungen des Feminismus im Forschungszeitraum -- 2.4.3 Feministische Diskurse -- 3. Die SPD in den 1970er- und 1980er-Jahren - Regierungsbeteiligung, innerparteiliche Fragmentierungen und programmatische Neuorientierungen -- 4. Methodische Anlage der Untersuchung -- 4.1 Parteidokumente als historisches Datenmaterial -- 4.2 Die Daten in den ZeitzeugInnen- und ExpertInneninterviews -- 4.3 Die Interviewmethode -- 4.4 Die Auswertung und Verwendung der Interviews -- 4.5 Beschreibung des Samples -- 5. Die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) als innerparteiliche Akteurin -- 5.1 Sozialdemokratische Frauenpolitik undFrauenarbeit vor der Neugründung der ASF. 327 $a5.1.1 Sozialdemokratische Traditionen der Frauenpolitik -- 5.1.2 Die Familie als Keimzelle des Sozialismus -- 5.1.3 Frau und Familie im Godesberger Programm -- 5.1.4 Zentrale frauenpolitische Themen der 1950er- und 1960er-Jahre -- 5.1.5 Die Frauenarbeit der Partei -- 5.2 Der Aufbau der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen -- 5.2.1 Umstrittene Gründung der Frauenarbeitsgemeinschaft -- 5.2.2 Die Sozialstruktur der ASF-Mitglieder -- 5.2.3 Repräsentationsdemokratie und Organisationspolitiken der ASF -- 5.2.4 Politische Teilhabe und Karrierechancen in der Frauenarbeitsgemeinschaft -- 5.2.5 Presse- und Informationsarbeit -- 5.2.6 Politische Bildungsarbeit -- 5.2.7 Der parteiexterne Netzwerkaufbau -- 5.3 Kollektivbildung, neue Aktionsformen und politische Lager -- 5.3.1 Diskriminierungserfahrungen -- 5.3.2 Formen der Nichtzugehörigkeit zum politischen Feld -- 5.3.3 Differente Strömungen und ?mühsame Solidarität -- 5.3.4 Kulturelle Zwischenwelt und kollektive Selbstermächtigung -- 5.3.5 Neue Formen politischer Kommunikation -- 5.4 Programmatische Orientierungen und Politiken der ASF -- 5.4.1 Der Streit um ein frauenpolitisches Programm -- 5.4.2 Grundlinien des sozialistischen Feminismus -- 5.4.3 Die Logos der ASF -- 5.4.4 Politikfelder der ASF -- 5.4.5 Internationalistische Aktivitäten -- 5.4.6 Europa der Frauen -- 5.5 Repräsentation und Partizipation der Frauen in der SPD -- 5.5.1 Der Frauenanteil in den Parteifunktionen -- 5.5.2 Der Zugang zu öffentlichen Ämtern für Frauen -- 5.5.3 Die Auseinandersetzung in der ASF um die Quote -- 5.5.4 Die Bewertung der Quote als frauenpolitische Strategie -- 5.5.5 Ungünstige Wirkungen der Quote auf die Entwicklung der ASF -- 5.5.6 Auswirkungen der höheren Repräsentanz auf parteiinterne Verfahren und Kommunikationskulturen -- 5.5.7 Anmerkungen zur ASF als frauenpolitische Akteurin in der Partei heute. 327 $a6 Entwicklung und Veränderung der Frauenpolitiken in der SPD -- 6.1 Die Demokratisierung und Aktivierung der sozialdemokratischen Frauenstrukturen in der Partei (1970-1975) -- 6.1.1 Alte Parteikonzepte und neue Ansprüche -- 6.1.2 Die Formierung einer frauenpolitischen Opposition in den Frauenstrukturen der Partei -- 6.1.3 Initiativen für eine neue sozialdemokratische Frauenpolitik -- 6.1.4 Neue Einmischungen der ASF in die Parteipolitik -- 6.1.5 Streiten um die politische Mitgestaltung -- 6.2 Die innerparteiliche Frauenbewegung im Streit um die Mitwirkung an der Parteipolitik (1975-1979) -- 6.2.1 Wachsender Unmut unter den Frauen gegen die Parteiführung -- 6.2.2 Initiativen zur Neukonzipierung sozialdemokratischer Familienpolitik -- 6.2.3 Politiken gegen Frauenarbeitslosigkeit und Arbeitsmarktdiskriminierung -- 6.2.4 Frauen- und familienpolitische Reformen der sozialdemokratischen Regierungspolitik -- 6.3 Die Institutionalisierung der Gleichstellungspolitik und die neue Attraktivität der Frauenpolitik für das Parteiprofil (1979-1985) -- 6.3.1 Frauenförderung als Organisationsaufgabe -- 6.3.2 Ausschließungserfahrungen bei der KandidatInnenwahl für öffentliche Ämter -- 6.3.3 Durchsetzungsprobleme bei der innerparteilichen Gleichstellungsverpflichtung -- 6.3.4 Die Einrichtung von Frauenbeauftragten in der öffentlichen Verwaltung -- 6.3.5 Regierungskrise und die programmatische Öffnung der Partei -- 6.3.6 Wenig Rückenwind für die Frauen aus Europa -- 6.4 Frauen- und Gleichstellungspolitik der Bundestagsfraktion und erste Quotenregelungen in der Partei (1983-1986) -- 6.4.1 Verstärkte Bewerbung von Wählerinnen -- 6.4.2 Die neue Frauenpolitik der Bundestagsfraktion -- 6.4.3 Frauenpolitische Institutionalisierungen der SPD auf Länderebene -- 6.5 Die Geschlechterpolitik im neuen Parteiprogramm und die Einführung der verbindlichen Quote (1986-1989). 327 $a6.5.1 Sozialdemokratische Traditionen der Geschlechterquote -- 6.5.2 Die Bundestagswahlkampagne 1987 mit frauenpolitischem Profil -- 6.5.3 Verfahren zur Umsetzung der Quote in der Partei -- 6.5.4 Quotenbeschluss auf dem Parteitag in Münster 1988 -- 6.5.5 ?Die Partei ging schwer mit": Die Quote als Karrierezugang für Frauen -- 6.5.6 Die Durchsetzung einer neuen Frauenpolitik in der Partei und dem Grundsatzprogramm von 1989 -- 7 Eine Bilanz -- 8 Quellen und Literatur -- 8.1 Archivalien -- 8.1.1 Archive -- 8.1.2 Nachlässe und Privatarchive -- 8.2 Gedruckte Quellen -- 8.2.1 Parteidokumente -- 8.2.2 Zeitschriften -- 8.2.3 Jahrbücher -- 8.2.4 Literatur -- 8.2.5 Onlinedatenbanken und Onlineverzeichnisse -- 8.3 Interviewte ExpertInnen der SPD. 330 $aIn the 1970s and 1980s, the social democratic party in Germany, SPD, underwent a considerable change in women's policy: it realigned its women's and family policy, incorporated feminist goals into the basic programme and introduced a gender quota in order to increase the proportion of female party members in party functions and political offices. The study tells the story of this upheaval through interviews with contemporary witnesses and an extensive review of party documents. Die SPD vollzog in den 1970er und 1980er Jahren einen beachtlichen frauenpolitischen Wandel: Sie richtete ihre Frauen- und Familienpolitik neu aus, übernahm feministische Ziele in das Grundsatzprogramm und führte eine Geschlechterquote ein, um den Anteil der weiblichen Parteimitglieder in den Parteifunktionen und in den politischen Ämtern zu erhöhen. Die Studie erzählt die Geschichte dieses Umbruchs mithilfe von ZeitzeugInnen-Interviews und einer umfangreichen Sichtung der Parteidokumente. 606 $aFrauenbewegung 606 $apolitical participation 606 $asoziale Bewegungen 606 $awomen's quota 606 $aFrauen in der SPD 606 $aworking group of social democratic women 606 $aFrauenquote 606 $awomen's movement 606 $aParteienwandel 606 $awomen in the SPD 606 $apolitische Partizipation 606 $asocial movements 606 $aArbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen 606 $aparty change 606 $aGerman social-democratic party 615 4$aFrauenbewegung 615 4$apolitical participation 615 4$asoziale Bewegungen 615 4$awomen's quota 615 4$aFrauen in der SPD 615 4$aworking group of social democratic women 615 4$aFrauenquote 615 4$awomen's movement 615 4$aParteienwandel 615 4$awomen in the SPD 615 4$apolitische Partizipation 615 4$asocial movements 615 4$aArbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen 615 4$aparty change 615 4$aGerman social-democratic party 676 $a301 700 $aEyssen$b Susanne$cDr.$4aut$01206600 801 0$bWaSeSS 801 1$bWaSeSS 906 $aBOOK 912 $a9910341146203321 996 $aDer Aufbruch der Frauen in der SPD$92783599 997 $aUNINA