01098cam0 2200301 450 E60020000362720210127162611.0228360459120040701h2003 |||||ita|0103 bafreFREmpereurs de ConstantinoplesJean Skylitzèstexte traduit par Bernard Flusin et annoté par Jean-Claude CheynetParisP.Lethielleux©2003XXXIII, 466 p.24 cm.Réalités Byzantines8001LAEC000203692001 *Réalités Byzantines8Scylitzes, Iohannes <fl.1081>SOBA00020694070790451Flusin, BernardA600200027096070Cheynet, Jean-ClaudeA600200027097070ITUNISOB20210127RICAUNISOBUNISOB900121433E600200003627M 102 Monografia moderna SBNM900004152SI121433acquistopomicinoUNISOBUNISOB20040701061649.020210127162421.0rovitoEmpereurs de Constantinoples1765036UNISOB02944nam 22004695 450 991016315380332120250718155013.03-86226-336-310.1007/978-3-86226-336-3(CKB)3710000001032083(MiAaPQ)EBC4793357(DE-He213)978-3-86226-336-3(PPN)198342713(EXLCZ)99371000000103208320160903d2010 u| 0gerurcnu||||||||rdacontentrdamediardacarrierDer Mensch wird am Du zum Ich Eine Auseinandersetzung mit der Dialogphilosophie des XX. Jahrhunderts /von Magdalena Wojcieszuk1st ed. 2010.Herbolzheim :Centaurus Verlag & Media :Imprint: Centaurus Verlag & Media,2010.1 online resource (354 pages)Reihe Philosophie ;343-86226-012-7 Includes bibliographical references.Die Arbeit hat die Form einer vergleichenden Analyse der dialogischen Entwürfe von Ferdinand Ebner, Martin Buber, Karl Jaspers, Gabriel Marcel und Karl Löwith. Die Hauptintention ist es, die Bedeutung der Intersubjektivität, die als Zwischenmenschlichkeit und Dialog zu verstehen ist, für die Entwicklung der menschlichen Identität darzustellen. Auch wenn der Mensch aufgrund seiner psychischen und physischen Konstruktion ein einzigartiges Individuum ist, das eine einmalige Biographie und ein einmaliges Verhältnis zu sich selbst hat, gründet seine Identität letztendlich in der Relation zum anderen Menschen. Das dialogische Miteinandersein der Menschen soll jedoch nicht als eine unterschiedslose Einheit, sondern als eine zwischenmenschliche Begegnung innerhalb der unendlichen Vielfalt kultureller, sozialer, religiöser oder politischer Unterschiede verstanden werden. Der zwischenmenschliche Dialog ist daher zwangsläufig ein Wechselspiel von Verschiedenheit und Gleichheit, von Eigenständigkeit und Verbundenheit. Als Gegenpositionen zu den dialogischen Konzeptionen werden auch Sartre und Lévinas thematisiert. Sartre und Lévinas, die zwar vom dialogischen Ansatz des philosophischen Denkens weit entfernt sind, greifen jedoch, auch wenn auf eine andere als auf die dialogische Art und Weise, wichtige Aspekte der Identität und Relationalität angesichts der Andersheit des anderen Menschen auf.Reihe Philosophie ;34Language and languagesPhilosophyPhilosophy of LanguageLanguage and languagesPhilosophy.Philosophy of Language.100Wojcieszuk Magdalenaauthttp://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut1233451MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910163153803321Der Mensch wird am Du zum Ich2864705UNINA