03856nam 22006373 450 99658206180331620221126060230.03-8394-6395-510.1515/9783839463956(MiAaPQ)EBC7144744(Au-PeEL)EBL7144744(CKB)25456654200041(DE-B1597)627794(DE-B1597)9783839463956(OCoLC)1351747024(EXLCZ)992545665420004120221126d2022 uy 0gerurcnu||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierEthos des literarischen Schreibens Eine Literaturtheorie im digitalen Zeitalter1st ed.Bielefeld :transcript,2022.©2022.1 online resource (233 pages)LiteraturtheoriePrint version: Hase, Jan Ethos des literarischen Schreibens Bielefeld : transcript,c2022 9783837663952 Cover -- Inhalt -- Einleitung -- I Ethos als literarische Form -- 1. Inhumane Literatur -- 1.1 Der sprechende Schriftsteller -- 1.1.1 Noten zur Sartre'schen Literatur -- 1.2 Das vertraute Habitat -- 1.3 Das stumme Geheimnis -- 1.4 Ethos als dritte Form -- 1.5 Die Geste der Wahl -- 2. Der schrei(b)ende Körper -- 2.1 Der unbekannte Körper -- 2.2 Die Logotheten -- 2.3 Der Parasit des menschlichen Subjekts -- 2.4 Das laute Schreiben -- 2.5 Die Körper des Textes -- 2.6 Das lebendige Paradox -- 2.6.1 Der unglückliche Sisyphos -- 3. Kalliope oder der orpheische Traum -- 3.1 Der Literat ohne Literatur -- 3.2 Die Schönstimmige -- II Zwischenfazit oder Die rhetorische Maschine -- 1. Rückkehr zu den Ursprüngen der Literatur -- 2. Die rhetorische Revolution -- III Ethos und musische Logospraxis -- 1. Das orpheische Ideal -- 1.1 Der orpheische Blick -- 1.2 Der automatische Blick -- 2. Das platonische Ideal -- 2.1 Die rhapsodische technē (Ion) -- 2.2 Wahre Dichter lügen nicht -- 3. Das gorgianische Ideal -- 3.1 Kunstgemäß geschrieben -- 3.2 Mit Ethos gesprochen -- IV Resümee und Ausblick: Literarisches Ethos und Digitale Literatur -- 1. Zeichen echter Inspiration -- 2. Ethos des literarischen Schreibens -- Dank -- Literaturverzeichnis -- 1. Quellen -- 2. Forschungsliteratur -- 2.1 Onlinequellen -- Abbildungsverzeichnis.Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.LiteraturtheorieLITERARY CRITICISM / Semiotics & TheorybisacshArtificial Intelligence.Digital Literature.Digital Media.Digital Transformation.Digitalization.Ethics.Ethopoetics.Literary Studies.Literary Writing.Literature.Plato.Rhetorics.Roland Barthes.Theory of Literature.LITERARY CRITICISM / Semiotics & Theory.Hase Jan1725323MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK996582061803316Ethos des literarischen Schreibens4128242UNISA