04278oam 2200661 c 450 99657185010331620220221094418.03-8394-1905-010.14361/transcript.9783839419052(CKB)2550000001337993(EBL)1918132(SSID)ssj0001336624(PQKBManifestationID)11798905(PQKBTitleCode)TC0001336624(PQKBWorkID)11302171(PQKB)10002431(MiAaPQ)EBC1918132(DE-B1597)395133(OCoLC)784306879(OCoLC)905856037(OCoLC)984688456(DE-B1597)9783839419052(transcript Verlag)9783839419052(EXLCZ)99255000000133799320220221d2014 uy 0gerur|n|---|||||txtccrDie Unergründlichkeit des LebensLebens-Politik zwischen Biomacht und KulturkritikVolker Schürmann1st ed.Bielefeldtranscript Verlag20141 online resource (251 p.)Sozialphilosophische Studien5Description based upon print version of record.3-8376-1905-2 1-322-00028-X Includes bibliographical references.1 Editorial 2 Inhalt 5 Vorwort 11 Einleitung 13 1. Unergründlichkeit: Eine Topologie 23 2. Lebensphilosophie: Allgemeine Charakteristik 53 3. Vermitteltheit vs. Unmittelbarkeit. Lebensphilosophien im melancholischen Ton 71 4. Vermittelte Unmittelbarkeit. Lebensphilosophien im heiteren Ton 125 5. Plessner: Die Grenze von Lebensphilosophie und Lebenswissenschaft 189 6. Ein Fazit: Lebens-Politik zwischen Biomacht und Kulturkritik 225 Literatur 233 249Der lebensphilosophische Topos der Unergründlichkeit betont, dass etwas nicht restlos in unserer Verfügungsgewalt steht. Damit sichert er etwa die Unverfügbarkeit (und somit die Würde) der Person - aber auch einen präzisen Begriff von Performativität. Dieser Gewinn des Topos kommt bisher nicht zum Tragen, da er nicht systematisch vor kulturkritisch-irrationalistischen Lesarten geschützt ist. Umgekehrt führt eine bloße Irrationalismus-Kritik zur Verharmlosung und biopolitischen Vereinnahmung: Unergründlichkeit ist mehr und anderes als nie erreichbare Verfügbarkeit. Volker Schürmann macht mit Hegel, Misch und Plessner die Weichenstellungen sichtbar, um dieses Entweder-oder in einer politischen Lesart von Unergründlichkeit unterlaufen zu können.»Die Leistung des Buches [liegt] darin, ein Plädoyer für einen erneuten systematischen Zugriff auf lebensphilosophische Ansätze wie die von Misch, König und Plessner zu halten, um den Topos der Unergründlichkeit im Zuge einer verantwortungsvollen Biopolitik vor seiner Instrumentalisierung zu schützen.« Thomas Dworschak/Martina Philippi, Philosophische Rundschau, 61/4 (2015) Besprochen in: www.dshs-koeln.de, 14.11.2011Sozialphilosophische Studien (Bielefeld, Germany) ;Band 5.Leben; Lebensphilosophie; Praxis; Praxisphilosophie; Entzauberung; Unmittelbarkeit; Intuition; Plessner; Biopolitik; Deutsche Philosophiegeschichte; Kulturphilosophie; Naturphilosophie; Philosophie; Life; Biopolitics; German History of Philosophy; Philosophy of Culture; Philosophy of Nature; Philosophy;Biopolitics.German History of Philosophy.Philosophy of Culture.Philosophy of Nature.Philosophy.Leben; Lebensphilosophie; Praxis; Praxisphilosophie; Entzauberung; Unmittelbarkeit; Intuition; Plessner; Biopolitik; Deutsche Philosophiegeschichte; Kulturphilosophie; Naturphilosophie; Philosophie; Life; Biopolitics; German History of Philosophy; Philosophy of Culture; Philosophy of Nature; Philosophy;128Schürmann Volkeraut388704DE-B1597DE-B1597BOOK996571850103316Die Unergründlichkeit des Lebens3670577UNISA