02095nam 2200421z- 450 99654035970331620231214141117.0(CKB)4100000011414038(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/47378(NjHacI)994100000011414038(EXLCZ)99410000001141403820202102d2019 |y 0gerurmn|---annantxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierFamilie erzählenVererbung in Literatur und Wissenschaft, 1850–1900Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG20191 electronic resource (292 p.)Das unsichere Wissen in der Literatur3-96821-624-5 3-96821-671-7 Nur wenige Wissensgegenstände haben im 19. Jahrhundert eine ähnliche Auseinandersetzung erfahren wie die biologische Vererbung. Dabei ist Vererbung nicht nur ein zentrales Konzept innerhalb der Evolutionsbiologie, der Psychiatrie, der sozialen Hygiene und der historischen Hilfswissenschaft der Genealogie, sondern sie steht auch am Anfang eines modernen Begriffs der Familie und einer modernen Form des familialen Erzählens. Anhand der Analyse von Primärquellen aus den genannten Disziplinen und zahlreicher literarischer Texte – von Theodor Storm bis Thomas Mann – will diese Arbeit zeigen, dass die Geschichte der bürgerlichen Familie auf intrikate Weise mit dem naturwissenschaftlichen Wissen über Vererbung verschränkt ist und dass dieses Wissen Geburtshelfer für eine genuin bürgerliche Familiengeschichtsschreibung gewesen ist.Familie erzählenFamilie erzählenInheritance and successionGhostsInheritance and succession.Ghosts.830.9355Brückner Benjaminauth787765NjHacINjHaclBOOK996540359703316Familie erzählen3005858UNISA