02564nam 22005293a 450 99654035170331620211214195603.03-7489-1050-9https://doi.org/10.5771/9783748910503(CKB)4100000011584756(ScCtBLL)354f3136-99ce-4d38-a6ee-935f6fd05879(EXLCZ)99410000001158475620211214i20202021 uu geruru||||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierDas technische Phänomen "Künstliche Intelligenz" im allgemeinen Zivilrecht : Eine kritische Betrachtung im Lichte von Autonomie, Determinismus und Vorhersehbarkeit /Roman Konertz, Raoul SchönhofVolume 47[s.l.] :Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,2020.162 pagesRecht der InformationsgesellschaftIncludes bibliographical references and index.Das Phänomen der künstlichen Intelligenz (KI) gewinnt im Vertrags- und Deliktsrecht zunehmend an Bedeutung. Für die Behandlung der Thematik sind Grundkenntnisse der KI notwendig. Die Autoren beschreiben im notwendigen Maße die technischen Aspekte der KI. Sie zeigen auf, dass implementierte KI nichts anderes ist als Computersoftware. KI kann sich zwar unterschiedlich verhalten, dies ist aber immer deterministisch begründet. Es bestehen Herausforderungen bei der Vorhersehbarkeit und Erklärbarkeit der Folgen von KI (xAI). Vor diesem Hintergrund werden die Auswirkungen auf das Vertrags- und Deliktsrecht untersucht. Eine (Teil-)Rechtsfähigkeit von KI bietet dabei keinen Mehrwert. Die wahren Herausforderungen der KI liegen anderswo.Recht der Informationsgesellschaftartificial intelligenceengeurovoccivil lawengeurovoccivil liabilityengeurovocsoftwareengeurovoccontractengeurovocDeclaration of intentionGermanyengeurovocartificial intelligencecivil lawcivil liabilitysoftwarecontractDeclaration of intention.GermanyKonertz Roman918268Schönhof RaoulScCtBLLScCtBLLBOOK996540351703316Das technische Phänomen "Künstliche Intelligenz“ im allgemeinen Zivilrecht2058908UNISA