02275nam 2200385 450 99653295900331620230625145752.0(CKB)5470000002601119(NjHacI)995470000002601119(EXLCZ)99547000000260111920230625d2013 uy 0gerur|||||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierGerecht sorgen verständigungsprozesse über den einsatz knapper ressourcen bei patienten am lebensende /edited by Markus Zimmermann-Acklin, Gunnar DuttgeGöttingen :Universitätsverlag Göttingen,2013.1 online resource (viii, 202 pages)Göttinger Schriften zum Medizinrecht ;Band 15Viele Menschen sterben heute im hohen Alter nach längerer chronischer Erkrankung. Aufgrund des medizinischen Fortschritts ist es möglich, menschliches Leben selbst unter sehr prekären Bedingungen zu erhalten; schwierige Entscheidungen über den weiteren Therapieverlauf sind unausweichlich. Angesichts der Endlichkeit der zur Verfügung stehenden Ressourcen werden mit Entscheidungen zur Therapieverlängerung zugleich heikle Fragen der Verteilungsgerechtigkeit aufgeworfen. Die Versorgung in der letzten Lebensphase ist besonders kostenintensiv. Wenn sehr teure Behandlungen zur Verfügung stehen, kommt es zu Konkurrenzsituationen, die eine Begrenzung (Rationierung) notwendig macht. Welche Kriterien dürfen dabei aus medizinischer, rechtlicher, ökonomischer und ethischer Sicht herangezogen werden, welche sind möglicherweise problematisch? Was heißt es, angesichts von Knappheit eine gerechte und sorgende Gesellschaft zu sein (Leonard M. Fleck)?Göttinger Schriften zum Medizinrecht ;Band 15.Medical laws and legislationGermanyPhysiciansMalpracticeGermanyMedical laws and legislationPhysiciansMalpractice344.430412Zimmermann-Acklin Markus1962-Duttge GunnarNjHacINjHaclBOOK996532959003316Gerecht sorgen2189848UNISA