03711nam 22005415 450 99650067010331620231110232522.03-11-096901-710.1515/9783110969016(CKB)5580000000489467(DE-B1597)627386(DE-B1597)9783110969016(MiAaPQ)EBC7162682(Au-PeEL)EBL7162682(OCoLC)1357015418(EXLCZ)99558000000048946720221201h20222023 fg gerur|||||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierFachkräfte für die Entwicklung Fortbildungskooperationen zwischen Ghana und den beiden deutschen Staaten, 1956-1976 /Jana Otto1st ed.München ;Wien : De Gruyter Oldenbourg, [2022]©20231 online resource (VI, 414 p.)Studien zur Internationalen Geschichte ,2190-149X ;543-11-079008-4 Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- 1 Entstehung: Einführung der Praktikumsprogramme, 1956–1961 -- 2 Systemkonfrontation: die Programme in der Hochphase des Ost-West-Konflikts, 1961–1966 -- 3 Ökonomisierung: die Programme in der Zeit der systempolitischen Entspannung, 1966–1976 -- 4 Schlussbetrachtung -- Danksagungen -- Abkürzungen -- Überblick: quantitative Entwicklung der betriebspraktischen Fortbildungsprogramme, 1956–1976 -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Personenverzeichnis -- OrtsverzeichnisAfter its independence in 1957, Ghana sent specialists to both German states for professional education and training. This transnational entanglement history takes various perspectives to analyze the goals that Ghana, the FRG, and the GDR pursued with these programs during the Cold War and their respective development plans. It also takes into account the interests of Ghanaian specialists and the freedom they had to make their own decisions.Mit der Dekolonisation nahm die Bildungsmigration aus Afrika in den Globalen Norden schlagartig zu. Internationale Stipendienprogramme gewannen im Kontext des Kalten Krieges an Bedeutung. Aber auch für die Entwicklungspläne postkolonialer Staaten stellten sie ein wichtiges Instrument dar. Am Beispiel der berufspraktischen Bildungskooperation zwischen Ghana und den beiden deutschen Staaten zeigt Jana Otto auf der Grundlage ghanaischer und deutscher Quellen, welche Ziele alle drei Staaten dabei verfolgten und wie sich Konzepte, Herangehensweisen und Machtverhältnisse im Laufe der Zeit wandelten. Sie zeichnet nach, welche Interessen die ghanaischen Fachkräfte mit ihrer Teilnahme an den Fortbildungsprogrammen verbanden und welche Handlungsspielräume sie besaßen. Die transnationale Verflechtungsgeschichte erschließt nicht nur das bislang vernachlässigte Feld der berufspraktischen Bildungskooperation, sondern bereichert auch die ghanaische Zeitgeschichtsschreibung um neue Einsichten.Studien Zur Internationalen Geschichte HISTORY / Modern / 20th CenturybisacshCold War.GDR.Germany.Ghana.development aid.specialist training.HISTORY / Modern / 20th Century.Otto Jana, authttp://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut1271626DE-B1597DE-B1597BOOK996500670103316Fachkräfte für die Entwicklung2995610UNISA