04059oam 2200613 450 99643544580331620220513010245.03-8394-5676-2(OCoLC)on1264710108(EXLCZ)99559000000053710120210824d2021 uy 0gerurcnu|unuuu||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierQueere Zeitlichkeiten in dokumentarischen Filmen Untersuchungen an der Schnittstelle von Filmwissenschaft und Queer Studies /Natascha FrankenbergBielefeld :Transcript Verlag,[2021]1 online resourceOriginally presented as the author's thesis (doctoral)--Ruhr-Universität Bochum, 2018.Includes bibliographical references.Frontmatter --Inhalt --1. Einleitung --1.1 Zeitstörungen --1.2 Queer Cinema Studies und Zeitlichkeit --1.3 Filmauswahl --1.4 Queerness --1.5 Struktur --2. Die Auseinandersetzung mit Zeitlichkeit in den Queer Studies --2.1 Verkörperungen und Historiografie --2.2 Die (Un-)Möglichkeit queerer Zeitlichkeit --2.3 Queere (affektive) Historiografie --2.4 Queere Archive --2.5 Konstruktionen von Bewegungsgeschichte_n und Bewegungsfilm --3. Zeit als Ordnungsstruktur in filmwissenschaftlichen Ansätzen --3.1 Zeitlichkeit in der medialen Struktur des Films --3.2 Normative Zeitlichkeiten --3.3 Geschlecht und Zeitlichkeit im Film --3.4 Dokumentarfilme und Historiografie --3.5 Zeitlichkeit und Materialität von Film --4. Queere Zeitlichkeiten und Medialität(en) --4.1 Filmische Zeitlichkeiten in den Queer Studies --4.2 Mediale Bewegunggeschichten im It gets better Project --4.3 Umgang mit normativen Zeitlichkeiten in Analysen der Queer Studies --4.4 Bewegungsgeschichte_n und/als Filmgeschichte_n --4.5 Trauer und Tod in filmhistoriografischer Perspektive --4.6 Materialitäten --4.7 Queer Cinema Studies unter dem Aspekt von Zeitlichkeit --5. Die Medialität Queerer Zeitlichkeiten in dokumentarischen Filmen --5.1 Ehe und Tod als zeitliche Strukturen im Film --5.2 Die Produktivität von Filmgeschichten --5.3 Materialitäten --6. Hier ein Ende --Vorwort --Bibliografie --Dank"Zeit als normatives Ordnungsprinzip ist in den Queer Studies zu einem zentralen Forschungsgegenstand geworden. Unter dieser Perspektivverschiebung werden Biografien, Archive, Gefühle und Bewegungsgeschichten in den Blick genommen. Natascha Frankenberg greift diese Diskussion aus einer dezidiert filmwissenschaftlichen Perspektive auf und rekonstruiert Beiträge des Queer Cinema zu einer Queeren Zeitlichkeit. Sie analysiert u.a. Filme von Gréta Ólafsdóttir, Susan Muska, Cheryl Dunye, Barbara Hammer und Joey Carducci in ihrem Umgang mit Materialität, Motiven, Narration und Filmform."--Provided by publisher.Motion picturesHistorySexual minorities in motion picturesCinémaHistoireMinorités sexuelles au cinémaSOCIAL SCIENCEMedia StudiesbisacshMotion picturesfast(OCoLC)fst01027285Sexual minorities in motion picturesfast(OCoLC)fst01904665History.fastMotion picturesHistory.Sexual minorities in motion pictures.CinémaHistoire.Minorités sexuelles au cinéma.SOCIAL SCIENCEMedia Studies.Motion pictures.Sexual minorities in motion pictures.791.4365266Frankenberg Natascha1223526N$TN$TN$TOCLCODEGRUUKKNUOCLCFOCLCOOCLCQEBLCPBOOK996435445803316Queere Zeitlichkeiten in dokumentarischen Filmen2839024UNISA