05087nam 22007695 450 99641894450331620240424225710.03-11-044976-53-11-045220-010.1515/9783110452204(CKB)3710000000519876(EBL)4338509(SSID)ssj0001596386(PQKBManifestationID)16295623(PQKBTitleCode)TC0001596386(PQKBWorkID)14884485(PQKB)10009318(MiAaPQ)EBC4338509(DE-B1597)459478(OCoLC)979746321(DE-B1597)9783110452204(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/69836(PPN)202111156(EXLCZ)99371000000051987620200623h20152016 fg gerur|n|---|||||txtccrDie Macht der Wirkungsannahmen Medienarbeit des britischen und deutschen Militärs in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts /Christian Götter; German Historical InstituteDe Gruyter2016München ;Wien : De Gruyter Oldenbourg, [2015]©20161 online resource (374 p.)Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London/ Publications of the German Historical Institute London ;77Description based upon print version of record.3-11-044824-6 Frontmatter -- Inhalt -- 1. Einleitung: Militärische Medienbeziehungen -- 2. Eine neue Art der Krisenbewältigung (um 1900–1914) -- 3. Medienarbeit für die Verschwiegenheit – Ein Exkurs zur Informationssicherheit -- 4. Der Stellungskrieg als Wachstumsbeschleuniger (1914–1918) -- 5. Kompetenzkonflikte mit unerwarteten Folgen – Ein Exkurs zum Konflikt von Militär und Politik -- 6. Durch Alltag zu Aufrüstung (1918–1939) -- 7. Medienarbeit als Kriegsalltag (1939–1945) -- 8. Fazit: Medienarbeit ohne Grenzen (nach 1945) -- Dank -- Abkürzungsverzeichnis -- Personenübersicht (Auswahl) -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Namenregister -- Abstract Die Studie beleuchtet die Interaktion zwischen Militär und Medien aus der militärischen Perspektive. Der diachron und synchron aufgebaute Vergleich berücksichtigt die Kriegs- wie Friedenszeiten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gleichermaßen und betont Kontinuitätslinien, aber auch Veränderungen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Medienarbeit der britischen und deutschen Streitkräfte werden ebenso herausgearbeitet wie Interaktionen in einem transnationalen militärischen Raum. Der Fokus der kulturgeschichtlichen Arbeit liegt auf den Wahrnehmungen, Erfahrungen und Erwartungen der militärischen Spitzen. Deren Interaktion mit zivilen Regierungsstellen und Parlamenten wird ebenso beleuchtet wie der Aufbau militäreigener Medienspezialisten vor dem Hintergrund der wachsenden Werbe- und PR-Wirtschaft. Ein an die Kommunikationswissenschaften angelehntes Modell militärischer Medienstrategien erlaubt die These, dass es letztlich die Medienwirkungsannahmen eben jener führenden Soldaten waren, die hinter den wesentlichen Dynamiken der militärischen Medienbeziehungen im Zeitalter der Weltkriege standen. The collaboration between the military and the media that we know today was developed in the first half of the 20th century. This study shows that military leaders were primarily interested in the media because they hoped to achieve objectives that would otherwise be beyond their capacities: they wanted to influence populations, parliaments, and governments – in times of war and peace. Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts in London ;Band 77.Armed Forces and mass mediaGreat BritainHistory20th centuryArmed Forces and mass mediaGermanyHistory20th centuryPropaganda, BritishPropaganda, GermanGreat BritainArmed ForcesPress coverageHistory20th centuryGermanyArmed ForcesPress coverageHistory20th centuryGreat BritainArmed ForcesPublic relationsHistory20th centuryGermanyArmed ForcesPublic relationsHistory20th centuryPropagandaMilitaryMediaCensorshipArmed Forces and mass mediaHistoryArmed Forces and mass mediaHistoryPropaganda, British.Propaganda, German.070.44935500941Götter Christian, authttp://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut1217052German Historical Institute , edthttp://id.loc.gov/vocabulary/relators/edtDE-B1597DE-B1597BOOK996418944503316Die Macht der Wirkungsannahmen2814469UNISA