02303nam 2200349z- 450 99634424340331620231214141234.03-8452-3323-0(CKB)3710000000957353(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/57832(EXLCZ)99371000000095735320202102d2011 |y 0gerurmn|---annantxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierDas Recht zwischen Reinheit und RealitätHermann Cohen und die philosophischen Grundlagen der Rechtslehre KelsensNomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG2011Würzburger Vorträge zur Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie3-8329-6848-2 Hans Kelsen zählt ohne Frage zu den bedeutendsten Juristen des 20. Jahrhunderts. Doch war das Wesen seiner ""Reinen Rechtslehre"" rein juristisch? Das Buch untersucht eindringlich die tieferliegende philosophische Basis von Hans Kelsens Werk und widmet sich dazu ausführlich den Beziehungen zum Neukantianismus, wobei der Bedeutung von Hermann Cohen besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Folgende Fragen erfahren eine genauere Untersuchung: Handelt es sich bei Kelsen wirklich um einen Neukantianer? Oder war Cohens Neukantianismus eine zwar mögliche, aber keineswegs zwingende Basis für Kelsens Ziel, eine echte Rechtswissenschaft zu etablieren? Wie verhält es sich genau mit der umstrittenen Grundnorm? Hat man sie als Hypothese oder als Funktion zu begreifen, und welche Relevanz hat Kelsens eigener Sinneswandel in diesem Punkt? Der Text des italienischen Rechtstheoretikers Agostino Carrino behandelt Grundfragen der Rechtslehre Hans Kelsens, deren weltweite Ausstrahlung immer noch zuzunehmen scheint und die mittlerweile auch in Deutschland die ihr gebührende Achtung erfährt.Recht zwischen Reinheit und RealitätRecht zwischen Reinheit und RealitätAllgemeine Grundlagen des RechtsRechtsmethodikMethodenlehreCarrino Agostinoauth144079BOOK996344243403316Das Recht zwischen Reinheit und Realität3021680UNISA