05117oam 2200673 c 450 99631844760331620240529220502.03-8376-4988-13-8394-4988-X10.14361/9783839449882(CKB)4100000009940586(OAPEN)1006536(DE-B1597)539335(OCoLC)1129160526(DE-B1597)9783839449882(MiAaPQ)EBC6637743(Au-PeEL)EBL6637743(transcript Verlag)9783839449882(MiAaPQ)EBC6956119(Au-PeEL)EBL6956119(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/31782(EXLCZ)99410000000994058620220221d2019 uy 0geruuuuu---auuuutxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierNormativität und WertneutralitätGrundlegung zu einer Wissenschaftssoziologie der SoziologieNatalie MevissenFirst edition.Bielefeld :transcript Verlag,2019.1 online resource (324)Science Studies.Frontmatter 1 Inhalt 5 Tabellen- und Abbildungsverzeichnisse 7 Prolog 9 1.1 Das Phänomen: Die doppelte Mission der Soziologie 13 1.2 Die Kontextuierung: Die Doppelstruktur der Soziologie als "soziologischer Problembär" 17 1.3 Das Desiderat: Die Analyse der Doppelstruktur der Soziologie als Grundlegung zu einer Wissenschaftssoziologie der Soziologie 30 1.4 Argumentationsgang der Arbeit 39 2.1 Eine historische Kontextualisierung 41 2.2 Eine soziologische Kontextualisierung 60 2.3 Theoretische Konsequenzen 113 2.4 Methodologische Konsequenzen 122 3.1 Auswahl der geeigneten Methode 129 3.2 Entwurf eines empirischen Zugangs zur Untersuchung der Soziologie 149 Einführung 169 4.1 Das Verhältnis zur Soziologie 174 4.2 Das Verhältnis zwischen der Soziologie und ihrem Untersuchungsgegenstand 226 4.3 Zwischenfazit 253 5.1 Das Autoritätsdefizit der Soziologie 259 5.2 Das Identitätsdefizit der Soziologie 270 5.3 Das Innovationsdilemma der Soziologie 276 6.1 Zwischen Relativismus und Selbstreferenzialität: Ein theoretisches Resümee 281 6.2 Fragmentierung als Herausforderung: Ein methodologisches Resümee 287 6.3 Vom Problembären zur Wahlverwandtschaft: Für eine Reformulierung eines soziologischen Paradigmas 289 Literaturverzeichnis 295Ein Teil der Soziologie will sich seit jeher von jeglicher Einmischung in die Praxis distanzieren, ein anderer Teil in die Gesellschaft hineinwirken. Im ersten Fall begreift die Soziologie sich als Wissenschaft, die von Außen auf die Gesellschaft schaut. Im zweiten Fall kann sie sich ihrer Zugehörigkeit zur Gesellschaft nicht entziehen. Was jedoch bedeuten diese vermeintlich widersprüchlichen Ziele für Soziolog*innen und was sagt das über das Fach selbst aus? Natalie Mevissen untersucht das Verhältnis der Soziologie zur Gesellschaft mit Hilfe hermeneutischer Interviewanalysen und formuliert zugleich Bedingungen für eine theoretisch wie methodologisch fundierte Wissenschaftssoziologie der Soziologie. Sie plädiert für einen Perspektivwechsel: weg von einem Problemdiskurs hin zu einer Perspektive der Wahlverwandtschaft der Soziologie mit der Gesellschaft.Science StudiesTheorie; Praxis; Systemtheorie; Grounded Theory; Dokumentarische Methode; Science and Technology Studies; Wertneutralität; Hermeneutik; Interview; Gesellschaft; Wissenschaft; Wissenschaftssoziologie; Soziologische Theorie; Soziologie; Theory; Practice; Systems Theory; Documentary Method; Value Neutrality; Hermeneutics; Society; Science; Sociology of Science; Sociological Theory; Sociology;Documentary Method.Grounded Theory.Hermeneutics.Interview.Practice.Science and Technology Studies.Science.Society.Sociological Theory.Sociology of Science.Sociology.Systems Theory.Value Neutrality.Theorie; Praxis; Systemtheorie; Grounded Theory; Dokumentarische Methode; Science and Technology Studies; Wertneutralität; Hermeneutik; Interview; Gesellschaft; Wissenschaft; Wissenschaftssoziologie; Soziologische Theorie; Soziologie; Theory; Practice; Systems Theory; Documentary Method; Value Neutrality; Hermeneutics; Society; Science; Sociology of Science; Sociological Theory; Sociology;Mevissen NatalieHumboldt-Universität zu Berlin, Deutschlandaut969791Leibniz-Gemeinschaft, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschungfndhttp://id.loc.gov/vocabulary/relators/fndDE-B1597DE-B1597BOOK996318447603316Normativität und Wertneutralität2203906UNISA