03914nam 22006495 450 99630914650331620190615120916.03-486-70759-010.1524/9783486707595(CKB)3710000000109090(EBL)1347773(OCoLC)879550516(SSID)ssj0001376997(PQKBManifestationID)11994695(PQKBTitleCode)TC0001376997(PQKBWorkID)11318430(PQKB)11358986(MiAaPQ)EBC1347773(DE-B1597)216722(OCoLC)979892030(OCoLC)980172467(DE-B1597)9783486707595(EXLCZ)99371000000010909020190615d2012 fg gerur|n|---|||||txtccrMacht der Schrift Politischer Biblizismus in Schottland und England zwischen Reformation und Bürgerkrieg (1534-1642) /Andreas Pecar; German Historical Institute LondonBerlin ;Boston : Oldenbourg Wissenschaftsverlag, [2012]©20111 online resource (498 p.)Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London/ Publications of the German Historical Institute London ;69Description based upon print version of record.1-306-79227-4 3-486-70101-0 Includes bibliographical references and index.Front Matter -- II. Bürgerkrieg und Biblizismus -- III. Zweierlei Reformation in England und Schottland -- IV. Jakob VI. als Oberster Exeget in Schottland -- V. Apologeten der Krongewalt - Das Divine Right of Kings -- VI. Die Unterscheidung von Lex Dei und Königsherrschaft -- VII. Schlussbetrachtung -- Back MatterNach der Reformation wurde in England und Schottland mit der Bibel und ihren Texten Politik gemacht. Andreas Pecar führt vor, wie der politische Biblizismus sowohl zur Legitimitätssteigerung der Monarchie Verwendung fand, als auch von zahlreichen Kritikern dazu genutzt wurde, die Legitimität der Politik der Stuartkönige Jakob VI./I. und Karl I. in Frage zu stellen und damit den Ausbruch des englischen Bürgerkrieges zu begünstigen. Ausgangspunkt dieser Untersuchung ist die Annahme, dass es politisch bedeutsam ist, aus welchen Autoritätsquellen sich die Argumente im politischen Diskurs jeweils speisten. Der Autor führt vor, wie der politische Diskurs in England und Schottland nach der Reformation wesentlich von Argumenten, Erzählungen und Normen geprägt wurde, die man den Schriften der Bibel entnahm. Für die Legitimität der Monarchie als Herrschaftsform und die politische Handlungsfähigkeit der Monarchen hatte die politische Sprache des Biblizismus weitreichende Folgen. Für den Zeitraum von der Reformation bis zum Ausbruch des Bürgerkrieges wird dargelegt, wie der politische Biblizismus in England ebenso wie in Schottland sowohl zur Legitimitätssteigerung der Monarchie Verwendung fand, als auch von zahlreichen Kritikern dazu genutzt wurde, die Legitimität der Politik der Stuartkönige Jakob VI./I. und Karl I. in Frage zu stellen und damit den Ausbruch des Bürgerkrieges zu begünstigen.Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts in London ;Bd. 69.Church and stateEnglandChurch and stateScotlandBible and politicsElectronic books.Church and stateChurch and stateBible and politics.220.832Pecar Andreas, 910064German Historical Institute London , DE-B1597DE-B1597BOOK996309146503316Macht der Schrift2036880UNISA