03593nam 22006855 450 99630884220331620240326200340.03-486-70766-310.1524/9783486707663(CKB)3710000000108956(EBL)1344896(OCoLC)879549859(SSID)ssj0001374477(PQKBManifestationID)11978811(PQKBTitleCode)TC0001374477(PQKBWorkID)11325487(PQKB)11117283(MiAaPQ)EBC1344896(DE-B1597)226591(OCoLC)979887359(DE-B1597)9783486707663(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/41565(EXLCZ)99371000000010895620190723d2011 fg gerurbn#---|||||txtccrAuf ewig Feind? Das Deutschlandbild in den britischen Massenmedien nach dem Ersten Weltkrieg /Thomas Wittek; German Historical Institute London1st ed.De Gruyter2005Berlin ;Boston :Oldenbourg Wissenschaftsverlag,[2011]©20051 online resource (437 pages)Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London/ Publications of the German Historical Institute London ;BAND 59Description based upon print version of record.3-486-57846-4 Includes bibliographical references and index.Front Matter --I. Deutschlandbilder in Grossbritannien und die Rolle der Massenmedien --II. Wandel und Kommunikation des Deutschlandbildes Zwischen 1918 und 1925 --2.1 Niederlage und Revolution: Die Infragestellung des Bisherigen Deutschlandbildes --2.2 Die Pariser Friedenskonferenz im Fokus der Presse --2.3 Die Implementierung des Friedensvertrags: Krisen und Konflikte --2.4 Auf Demweg zur Normalisierung: Kooperation Statt Konfrontation --2.5 Die Erste Deutsche Demokratie: Weimar in Britischerwahrnehmung --2.6 Die Deutschewirtschaft: Konkurrenz oder Sanierungsfall? --3. Das Deutschlandbild in den Newsreels --Ergebnisse: Britische Aussenpolitik und das Deutschlandbild in den Massenmedien --Back MatterDie britische Propaganda zeichnete im Ersten Weltkrieg sehr wirkungsvoll das Zerrbild von den Deutschen als bestialischen Hunnen, die mordend und plündernd über ihre Nachbarn herfielen. Zur Verbreitung nutzten die staatlichen Propagandastellen insbesondere die modernen Massenmedien Presse und Film. Thomas Wittek untersucht erstmals, welche Folgen die Exzesse der Kriegspropaganda für das Deutschlandbild in diesen Medien nach dem Ende des Krieges hatten. Die Wahrnehmung Deutschlands zwischen dem Waffenstillstand 1918 und dem Locarno-Pakt 1925 blieb jedoch nicht auf ein Feindbild fixiert, sondernVeröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts in London ;Bd. 59.Mass mediaGermanyPublic opinionGermanyMass mediaGreat BritainPublic opinionGreat BritainGermanyRelationsGreat BritainMass mediaPublic opinionMass mediaPublic opinion072Wittek Thomas0German Historical Institute LondonDE-B1597DE-B1597BOOK996308842203316Auf ewig Feind2262174UNISA