07441oam 2200829 c 450 99630883020331620231110214734.03-7328-2898-03-8376-2898-13-8394-2898-X10.14361/transcript.9783839428986(CKB)2560000000312359(SSID)ssj0001590207(PQKBManifestationID)16284908(PQKBTitleCode)TC0001590207(PQKBWorkID)14880235(PQKB)10659727(DE-B1597)443972(OCoLC)1013955631(OCoLC)934154786(DE-B1597)9783839428986(MiAaPQ)EBC5494970(Au-PeEL)EBL5494970(OCoLC)1113920760(transcript Verlag)9783839428986(MiAaPQ)EBC6955907(Au-PeEL)EBL6955907(EXLCZ)99256000000031235920220221d2014 uy 0gerur|||||||||||txtccrDas konvivialistische ManifestFür eine neue Kunst des Zusammenlebens (herausgegeben von Frank Adloff und Claus Leggewie in Zusammenarbeit mit dem Käte Hamburger Kolleg / Centre for Global Cooperation Research Duisburg, übersetzt aus dem Französischen von Eva Moldenhauer)Les Convivialistes, Frank Adloff, Claus Leggewie, Eva Moldenhauer1st ed.Bielefeldtranscript Verlag20141 online resourceX-Texte zu Kultur und GesellschaftBibliographic Level Mode of Issuance: Monograph1 Inhalt 5 »Es gibt schon ein richtiges Leben im falschen.« 7 Einleitung 34 Kapitel I. Die zentrale Herausforderung 44 Kapitel II. Die vier (und eine) Grundfragen 50 Kapitel III. Über Konvivialismus 59 Kapitel IV. Moralische, politische, ökologische und ökonomische Überlegungen 63 Kapitel V. Und konkreter? 71Eine andere Welt ist nicht nur möglich, sie ist auch absolut notwendig. Die globalen Probleme des Klimawandels, der Armut, sozialen Ungleichheit oder der Finanzkrise erfordern ein Umdenken und veränderte Formen des Zusammenlebens. Viele Bewegungen, Initiativen und Gruppierungen suchen aktuell schon nach alternativen Wegen. Ihnen allen gemeinsam ist das Streben nach einer neuen Kunst, miteinander zu leben (con-vivere). Konvivialismus bedeutet das Ausloten von Möglichkeiten, wie jenseits der Wachstumsgesellschaft ein Zusammenleben möglich sein kann, wie Sozialität, Konflikt und Individualität aufeinander bezogen werden und wie ökologisch und sozial nachhaltige Formen demokratischen Lebens ausschauen können. Eine neue politische Philosophie erscheint daher dringend geboten, und das weltweit diskutierte Manifest renommierter Autoren stellt als Minimalforderung klar: Eine solche neue Philosophie und Kunst des Zusammenlebens muss den Primat des Ökonomischen brechen und sich auf eine gemeinsame Menschheit und auf den Wert der Individualität zugleich berufen. Herausgegeben von Frank Adloff und Claus Leggewie in Zusammenarbeit mit dem Käte Hamburger Kolleg / Centre for Global Cooperation Research Duisburg. Website zum Buch: www.diekonvivialisten.de.O-Ton: »Gut leben, aber nicht auf Kosten anderer« - Frank Adloff zu Gast bei Deutschlandfunk Kultur am 31.03.2019. O-Ton: »Anders zusammenleben!« - Frank Adloff über die Verantwortung moderner Politik im Freitag am 26.02.2018. O-Ton: »Wo geht's nach Links?» - Frank Adloff über die Zukunft moderner linker Politik in KONTEXT am 07.02.2018. »Ein ernsthafter Versuch, ohne Ideologien und trotz aller Widersprüche und Probleme mal eine Richtung aufzuzeigen, die eigentlich alle Menschen wollen. In eine gerechtere Zukunft, ein besseres Leben, ein freieres Leben.« Plastic Bomb, 92 (2015) »Konvivialismus ist ein Versuch, den vielen verschiedenen Ansätzen und Bewegungen einen Namen zu geben, denen gemein ist, dass sie dem maßlosen Wachstum und Eigennutz etwas entgegensetzen.« Misereor Dossier, 3 (2015) »Der Text ist auf so selbstverständliche Weise richtig.« Wolfgang Storz, WOZ, 19.03.2015 »Das Manifest beweist durch seinen Entstehungsprozess, dass unterschiedliche Ansichten nicht zwangsläufig zu Streit oder Krieg führen müssen und große Ziele und Herausforderungen es schaffen können, eher die Gemeinsamkeiten herauszustellen und sich gegenseitig zu befruchten.« Christina Stange, Oya, 1/2 (2015) Ein überaus positiver Ansatz.« Heipe Weiss, Strandgut, 12 (2014) »Kurz gesagt, ›Das konvivialistische Manifest‹ berichtet, ein gutes Zusammenleben aller sei nicht zu schön, um wahr zu sein, und damit man die Gründe und Worte dafür zur Hand hat, raten wir zu.« Elisabeth von Thadden, DIE ZEIT, 44 (2014) »Eine der wichtigsten Initiativen des Jahres. Eine Muss-Lektüre.« ChangeX, 10 (2014) »Man sollte das ›konvivialistische Manifest‹ [...] in erster Linie als Hilfeschrei lesen. Ein Schrei allerdings, der die Vision einer besseren Zukunft zumindest andeutet.« taz, 27.09.2014 Besprochen in: Bausteine.demenz, 23 (2014) P.S. Buchtipps, 12 (2014), Roland Schaller www.socialnet.de, 02.01.2015, Josef Freise Portal für Politikwissenschaft, 08.01.2015, Stefan Wallaschek BBE-Newsletter, 1 (2015) Wort und Antwort, 56/2 (2015), Ulrich Engel Deutschlandfunk Kultur, 24.04.2016X-Texte Zu Kultur und Gesellschaft Konvivialismus; Manifest; Gutes Leben; Globale Gerechtigkeit; Postwachstum; Gesellschaftskritik; Soziale Krise; Ökologische Krise; Globale Gesellschaft; Politik; Gesellschaft; Wirtschaft; Politische Philosophie; Politische Theorie; Politikwissenschaft; Philosophie; Sozialwissenschaften; Convivialism; Manifesto; The Good Life; Global Justice; Post-growth; Social Crisis; Ecological Crisis; Global Society; Politics; Society; Economy; Political Philosophy; Political Theory; Political Science; Philosophy;Ecological Crisis.Economy.Global Justice.Global Society.Manifesto.Philosophy.Political Philosophy.Political Science.Political Theory.Politics.Post-growth.Social Crisis.Society.The Good Life.Konvivialismus; Manifest; Gutes Leben; Globale Gerechtigkeit; Postwachstum; Gesellschaftskritik; Soziale Krise; Ökologische Krise; Globale Gesellschaft; Politik; Gesellschaft; Wirtschaft; Politische Philosophie; Politische Theorie; Politikwissenschaft; Philosophie; Sozialwissenschaften; Convivialism; Manifesto; The Good Life; Global Justice; Post-growth; Social Crisis; Ecological Crisis; Global Society; Politics; Society; Economy; Political Philosophy; Political Theory; Political Science; Philosophy;100MS 1170rvkLes Convivialistesauthttp://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut1223435Adloff FrankedtLeggewie ClausedtMoldenhauer EvatrlDE-B1597DE-B1597BOOK996308830203316Das konvivialistische Manifest2838070UNISA