03611oam 2200625 c 450 99630881410331620231110232921.03-8394-0623-410.14361/9783839406236(CKB)3710000000482700(OAPEN)1007593(DE-B1597)461288(OCoLC)979597101(OCoLC)980240961(OCoLC)987921532(OCoLC)992472350(DE-B1597)9783839406236(MiAaPQ)EBC5494234(Au-PeEL)EBL5494234(OCoLC)1049913457(transcript Verlag)9783839406236(MiAaPQ)EBC6955707(Au-PeEL)EBL6955707(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/30622(EXLCZ)99371000000048270020220221d2015 uy 0geruuuuu---auuuutxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierArchitekturen in ZelluloidDer filmische Blick auf den RaumDoris Agotai1st ed.Bielefeldtranscript Verlag20151 online resource (184) Film3-89942-623-1 Frontmatter 1 Inhalt 5 Zusammenfassung 9 Einleitung 13 I. Theorie und Methodik 15 II. Untersuchungen: Kadrierung, Schnitt und Erzählperspektive 45 1. Bibliographie 165 2. Filmographie 179 3. Verzeichnis der Bauten 179 Dank 180 Abbildungsnachweis 181 Backmatter 182Beim Thema Architektur und Film assoziiert man zunächst Kulissen oder Set Design, denkt an Filme wie »Metropolis« oder »Blade Runner«. Dieses Buch schlägt eine neue Sichtweise vor: Es zeigt auf, mit welchen Mitteln der Film Räume entwirft, Emotionen weckt und den Zuschauer in einen Illusionsraum eintauchen lässt. Dieses Wissen ist auch für die architektonische Raumgestaltung von großem Interesse. So werden filmische Raumkonzepte wie der Schnitt oder die Kadrierung aus Sicht der Architektur betrachtet und unter wahrnehmungstheoretischen Gesichtspunkten diskutiert. Theoretische Ansätze und exemplarische Untersuchungsbeispiele erzeugen dabei eine intermediale Schnittstelle, welche ein neues Verständnis für die Entstehung von Raumwirkungen schafft.»Wenn man sich an die zunächst etwas ungewohnte Terminologie gewöhnt hat, eröffnet sich eine anregende uns spannende Lektüre.« Bodo Schönfelder, epd Film, 3 (2008) »Das Buch ist anregend und in einem innovativen Sinne - schon der Methode des Vergleichs wegen - auf herausfordernde Weise quer gedacht. Am Ende des Buches kann man nicht anders, den Gegenstand der Architektur - das gestalterische und darin ästhetische Bauen - als Spiel mit Raumwirkungen zu verstehen. Damit ist viel gewonnen!« Jürgen Hasse, disP 169/2 (2007) Besprochen in: Schnitt online, 2 (2008), Eleonóra SzemereyFilm Architektur; Film; Raum; Wahrnehmung; Intermedialität; Medienwissenschaft; Architecture; Space; Media Studies;Film.Media Studies.Space.Architektur; Film; Raum; Wahrnehmung; Intermedialität; Medienwissenschaft; Architecture; Space; Media Studies;791.436AP 55000rvkAgotai Dorisaut978181DE-B1597DE-B1597BOOK996308814103316Architekturen in Zelluloid2229144UNISA