04552oam 2200745 c 450 99630881140331620240424230516.03-8394-0508-410.14361/9783839405086(CKB)3710000000482679(OAPEN)1007517(DE-B1597)461260(OCoLC)1013940348(OCoLC)1029822843(OCoLC)1032693761(OCoLC)1037980757(OCoLC)1041997698(OCoLC)1046612467(OCoLC)1047004994(OCoLC)1049686226(OCoLC)1054880206(OCoLC)958047031(DE-B1597)9783839405086(MiAaPQ)EBC5494220(Au-PeEL)EBL5494220(OCoLC)1049913845(transcript Verlag)9783839405086(MiAaPQ)EBC6955693(Au-PeEL)EBL6955693(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/38169(EXLCZ)99371000000048267920220221d2015 uy 0geruuuuu---auuuutxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierKafkas InstitutionenArne Höcker, Oliver Simons1st ed.Bielefeldtranscript Verlag20151 online resource (328) Lettre3-89942-508-1 Frontmatter 1 Inhalt 5 Kafkas Institutionen. Einleitung 7 Kafka. Die Hausordnung 17 In dubio pro reo Kafkas »Strafkolonie« 33 Metamorphosen des Opfers bei Franz Kafka 73 Eine Berichtigung für eine Akademie 91 Von Zuckerbaronen und Landvermessern 119 Canis Canens Oder: Kafkas Respekt vor der Musikwissenschaft 145 Vorsingen in Amerika 157 Kafkas Fürsprache 189 Das Fehlläuten der Nachtglocke 213 Literatur durch Verfahren 235 Revolution und Routine 255 Schuld und Scham. Kafkas episches Theater 269 Kafkas Trickster 295 Siglen 321 Autorio und Autoren 323 Backmatter 326Kafkas Texte sind Institutionengeschichten. Sie handeln von Ämtern, Prozessen und ihren Akten, von Volkskunde, Kaisertum und Legenden. Und sie handeln von Figuren, die von solchen Einrichtungen magisch angezogen werden und kaum in der Lage sind, ihr Dasein aus sich selbst heraus zu sichern. Kafkas Institutionen sind so einschließend wie ausschließend: Immer markieren sie eine Schwelle, sei es jene zwischen Autonomie und Zwang, jene zwischen Literatur und Leben oder schließlich die ihrer eigenen Unterscheidung, die Schwelle von Institution und Individuum. Kafkas Literatur ist eine Literatur der Institutionen, insofern sie diese Schwellenkunde betreibt. Die hier versammelten Beiträge lesen Kafkas Texte als Poetik der Institutionen, sie fragen nach den ordnungsstiftenden Funktionen für sein Schreiben, sie folgen den Wegen seiner Figuren, den Gängen, Vorzimmern, Lifts etc., und sie gehen seinen literarischen Verfahren auf den Grund: den Rhetoriken, Darstellungsweisen und Abläufen seiner Institutionengeschichten.»Ein [...] besonders ergiebiges Buch [...], durchgehend anspruchsvoll und diskursintensiv.« Andreas Härter, Monatshefte, 101/2 (2009) »This volume [...] pays close attention to the manifestation of institutions in Kafka's work and constitutes an important contribution to Kafka scholarship.« Oliver Hiob and Sebastian Wogenstein, German Studies Review, 32/3 (2009) Besprochen in: Modern Austrian Literature, 41/4 (2008), Dagmar C. G. Lorenz www.literaturhaus.at, 23.06.2009, Sabine ZelgerLettre Kafka; Literatur; Kultur; Institution; Recht; Wissenschaft; Versicherung; Germanistik; Literaturwissenschaft; Literature; Culture; Law; Science; German Literature; Literary Studies;Culture.German Literature.Law.Literary Studies.Science.Kafka; Literatur; Kultur; Institution; Recht; Wissenschaft; Versicherung; Germanistik; Literaturwissenschaft; Literature; Culture; Law; Science; German Literature; Literary Studies;833.912GM 4004rvkHöcker Arneedt1425120Höcker ArneedtSimons OliveredtDE-B1597DE-B1597BOOK996308811403316Kafkas Institutionen3561014UNISA