04857oam 2200709 c 450 99630878300331620240424225812.03-8394-1509-810.14361/transcript.9783839415092(CKB)2550000001338458(EBL)1914758(SSID)ssj0001336712(PQKBManifestationID)11792310(PQKBTitleCode)TC0001336712(PQKBWorkID)11302503(PQKB)10141365(MiAaPQ)EBC1914758(DE-B1597)395962(OCoLC)979596429(DE-B1597)9783839415092(MiAaPQ)EBC6695196(Au-PeEL)EBL6695196(OCoLC)885020822(ScCtBLL)385219e4-80f7-4f9b-aee2-535f4f34cf3d(transcript Verlag)9783839415092(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/28726(EXLCZ)99255000000133845820220221d2014 uy 0gerur|n|---|||||txtccrWorkfare als MindestsicherungVon der Sozialhilfe zu Hartz IV. Deutsche Sozialpolitik 1962 bis 2005Christian Brütt1st ed.Bielefeldtranscript Verlag20141 online resource (393 p.)Gesellschaft der Unterschiede1Description based upon print version of record.3-8376-1509-X 1-322-00493-5 Includes bibliographical references.1 INHALT 5 Danksagung 7 Einleitung 9 I Sozialstaats- und institutionentheoretische Grundlagen 21 II Wandel der Leitbilder - Staat 99 III Wandel der "Normalität" 151 IV Workfare vom BSHG bis "Hartz IV" 215 Fazit 319 Literatur 329Die individuelle Möglichkeit, Notwendigkeit sowie Art und Weise, die eigene Arbeitskraft zur Existenzsicherung zu verkaufen, werden von staatlicher Sozialpolitik geformt. Neu an einer Workfare-Politik ist nicht, dass Einzelne ihre Arbeitskraft verkaufen (müssen). Neu an Workfare sind vielmehr die Rahmenbedingungen, die mit sozialpolitischen Maßnahmen gesetzt werden. Anhand der Entwicklung der Mindestsicherung zeichnet das Buch die Ursprünge, Ansätze und Ausdehnung der Workfare-Logik in der deutschen Sozialhilfe von 1962 bis zu deren voller Blüte im SGB II alias Hartz-IV-Gesetz nach.»Brütts Untersuchung [...] gibt eine Reihe von wichtigen theoretischen und empirischen Hinweisen, was an armuts-, ordnungs- und arbeitsmarktpolitischen Zusammenhängen und Entwicklungen noch zu berücksichtigen wäre, wenn es um eine angemessene Einordnung der Hartz IV-Reform und ihrer Folgen geht.« Britta Grell, Politische Vierteljahresschrift, 53/2 (2012) »Brütt setzt Maßstäbe für eine politiktheoretisch fundierte Analyse von Sozial- und speziell Arbeitsmarktpolitik.« Thomas Mirbach, www.pw-portal.de, 27.02.2012 »Es ist Brütts Verdienst, dass den emotionalen und bisweilen populistischen Argumenten für oder wider ›Hartz IV‹ erstmalig mit rational stichhaltigen und empirisch nachprüfbaren Antworten begegnet werden kann.« Viktoria Kalass, Archiv für Sozialgeschichte, 19.01.2012 »Wer tiefer in die Problematik staatlicher Mindestversorgung eindringen möchte, wird in der Darstellung einige Ansatzpunkte finden.« Matthias Willing, H-Soz-u-Kult, 17.11.2011 Besprochen in: Forum Wissenschaft, 4 (2011), Florian Grams Volkssolidarität Newsletter, 7 (2011) arranca!, 44 (2011) Das Argument, 296 (2012), Katrin Mohr Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, 99/4 (2012), Florian TennstedtGesellschaft der Unterschiede ;Band I.Sozialstaat; Workfare; Hartz IV; Aktivierung; Sozialhilfe; Politik; Arbeit; Sozialpolitik; Politische Soziologie; Arbeits- und Industriesoziologie; Politikwissenschaft; Soziologie; Politics; Work; Social Policy; Political Sociology; Sociology of Work and Industry; Political Science; Sociology;Political Science.Political Sociology.Social Policy.Sociology of Work and Industry.Sociology.Work.Sozialstaat; Workfare; Hartz IV; Aktivierung; Sozialhilfe; Politik; Arbeit; Sozialpolitik; Politische Soziologie; Arbeits- und Industriesoziologie; Politikwissenschaft; Soziologie; Politics; Work; Social Policy; Political Sociology; Sociology of Work and Industry; Political Science; Sociology;658.51Brütt Christianaut925019DE-B1597DE-B1597BOOK996308783003316Workfare als Mindestsicherung2076159UNISA