04265oam 2200613 c 450 99630878150331620220221094418.03-8376-4558-43-8394-4558-210.14361/9783839445587(CKB)4100000006520160(OAPEN)1001812(DE-B1597)498869(OCoLC)1054880915(DE-B1597)9783839445587(ScCtBLL)56143a88-e2dd-478c-9039-6096d4418acb(transcript Verlag)9783839445587(MiAaPQ)EBC6956033(Au-PeEL)EBL6956033(EXLCZ)99410000000652016020220221d2018 uy 0geruuuuu---auuuutxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierSoziologien des LebensÜberschreitung - Differenzierung - KritikHeike Delitz, Frithjof Nungesser, Robert Seyfert1st ed.Bielefeldtranscript Verlag20181 online resource (416) SozialtheorieFrontmatter 1 Inhalt 5 Soziologien des Lebens. Einführung 7 Lebenssoziologie. Georg Simmel im Informationszeitalter 35 Élan vital 65 Rausch, Fest und Ekstase. Zur Lebenssoziologie von Georges Bataille und Michel Maffesoli 91 Leben und Form der Gesellschaft. Zur Lebenssoziologie von Georg Simmel 113 Von der Modernisierung zur Ökologisierung. Werden und Biopolitik bei Deleuze/Guattari und Haraway 137 Plessners vital turn. Ekstatik der »exzentrischen Positionalität« 167 »Des Menschen Tage sind wie Gras« Ein Dissens über Wachstum in der Philosophischen Anthropologie 199 Lebendige Zeichen. Anmerkungen zur pragmatistischen Hermeneutik 219 Life in action. Zur pragmatistischen Konzeptualisierung des (menschlichen) Lebens und ihrer empirischen Haltbarkeit 259 Nach dem Vitalismus. Canguilhems lebenssoziologische »Reserve« 301 Für einen kritischen Vitalismus 325 Das soziale Werden und die Fabulationen der Gesellschaft. Umrisse einer bergsonianischen Soziologie 341 Lebenssoziologie - eine intensive Wissenschaft 373 Autorinnen und Autoren 409Die verschiedenen Soziologien des Lebens fassen das Leben nicht nur als Objekt, das gesellschaftlich erkannt, normiert und gesteigert wird. Sie verstehen es immer auch als Subjekt seines Wissens, seiner Normen und seines Wandels. Das Leben wird nicht vereinseitigt, sondern seine Verschränkungen werden analysiert: die Immanenz von Natur und Kultur, die Gleichzeitigkeit von Aktivität und Passivität, die Ko-Konstitution von Affekt und Kognition, die Identität von Normativität und Normierung. Im Anschluss an Autorinnen und Autoren wie Bataille, Bergson, Canguilhem, Deleuze, Driesch, Haraway, Plessner, die Pragmatisten oder Simmel entfalten die Beiträge dieses Bandes differente lebenssoziologische Perspektiven und revitalisieren damit einen für die soziologische Theorie in vielerlei Hinsicht instruktiven Diskurs.SozialtheorieGesellschaft; Leben; Lebenssoziologie; Normativität; Soziologische Theorie; Vitalismus; Sozialität; Kultursoziologie; Sozialphilosophie; Soziologie; Society; Life; Normativity; Sociological Theory; Social Relations; Sociology of Culture; Social Philosophy; Sociology;Life.Normativity.Social Philosophy.Social Relations.Sociological Theory.Sociology of Culture.Sociology.Gesellschaft; Leben; Lebenssoziologie; Normativität; Soziologische Theorie; Vitalismus; Sozialität; Kultursoziologie; Sozialphilosophie; Soziologie; Society; Life; Normativity; Sociological Theory; Social Relations; Sociology of Culture; Social Philosophy; Sociology;301.01Delitz HeikeedtNungesser FrithjofedtSeyfert RobertedtOGeSoMofndhttp://id.loc.gov/vocabulary/relators/fndDE-B1597DE-B1597BOOK996308781503316Soziologien des Lebens1946256UNISA