04783oam 2200697 c 450 99630877930331620220221094418.03-8394-3278-210.14361/9783839432785(CKB)3710000000588111(EBL)4403991(MiAaPQ)EBC4403991(DE-B1597)462903(OCoLC)1013958356(OCoLC)945186836(DE-B1597)9783839432785(MiAaPQ)EBC6695280(Au-PeEL)EBL6695280(ScCtBLL)aab5c441-b6ed-4920-bf66-7993fe30ade1(transcript Verlag)9783839432785(EXLCZ)99371000000058811120220221d2016 uy 0gerur|n|---|||||rdacontentrdamediardacarrierDas Ehrenamt nutzenZur Entstehung einer staatlichen Engagementpolitik in DeutschlandDaniela Neumann1st ed.Bielefeldtranscript Verlag20161 online resource (509 p.)Gesellschaft der Unterschiede29Description based upon print version of record.3-8376-3278-4 Includes bibliographical references.Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 7 1. Die gesellschaftliche (Neu-)Entdeckung des freiwilligen Engagements in Deutschland 9 2. Die Regierung der Freiwilligkeit 23 3. Methodisches Vorgehen I 93 4. Die Dispositive der Freiwilligkeit 119 5. Methodisches Vorgehen II 285 6. Die Genese einer staatlichen Engagementpolitik in Deutschland 307 7. Fazit: Die Potenziale des Ehrenamtes als Ressource der Selbst- und Nächstenhilfe nutzen 431 8. Literatur 445 9. Anhang: Korpus der Dispositivund Hegemonieanalyse 475 Backmatter 505Seit der Jahrtausendwende gibt es auf der bundespolitischen Ebene in Deutschland ein eigens auf die Engagementförderung fokussiertes Politikfeld. Wie kam es dazu? Wer hat diesen Prozess forciert? Diesen Fragen geht Daniela Neumann durch eine Verknüpfung von Diskurs-, Hegemonie- und Gouvernementalitätstheorie auf den Grund. Anhand der Analyse politisch-medialer Diskurse legt sie den gesellschaftlichen Wandel im Umgang mit Freiwilligenarbeit seit den 1980er Jahren offen und beleuchtet die Deutungs- und Institutionalisierungskämpfe zwischen verschiedenen Interessengruppen. Es zeigt sich: Die Herausbildung einer staatlichen Engagementpolitik war keinesfalls zwangsläufig.»Ein ausführlich recherchiertes Buch, das unter Nutzung einer großen Anzahl von Quellen den Wandel des bundespolitischen Diskurses über das Ehrenamt nachzeichnet und die daraus folgende Institutionalisierung einer Ehrenamtspolitik auf Bundesebene.« Bettina Holstein, www.socialnet.de, 24.02.2017 »Eine kluge Analyse eines oft blind begrüßten staatlichen Interesses.« Ulrich Brömmling, StiftungsManager, 47 (2016) »Eine Perspektive auf die Entstehung staatlicher Engagementpolitik, die [...] spannende Denkanstöße bietet.« Paul Stadelhofer, fundraiser-magazin, 4 (2016) Besprochen in: Bibliothek für Entwicklungspolitik, www.centrum3.at, 3 (2016) Zivilgesellschaft Info, 1 (2016) DEMO, 5-6 (2016)Gesellschaft der Unterschiede.Bürgerschaftliches Engagement; Bürgergesellschaft; Diskurs; Hegemonie; Gouvernementalität; Engagementpolitik; Politische Steuerung; Zivilgesellschaft; Politik; Sozialpolitik; Politische Soziologie; Politikwissenschaft; Soziologie; Volunteering; Civil Society; Discourse; Hegemony; Governmentality; Volunteering Policy; Governance; Politics; Social Policy; Political Sociology; Political Science; Sociology;Civil Society.Discourse.Governance.Governmentality.Hegemony.Political Science.Political Sociology.Politics.Social Policy.Sociology.Volunteering Policy.Bürgerschaftliches Engagement; Bürgergesellschaft; Diskurs; Hegemonie; Gouvernementalität; Engagementpolitik; Politische Steuerung; Zivilgesellschaft; Politik; Sozialpolitik; Politische Soziologie; Politikwissenschaft; Soziologie; Volunteering; Civil Society; Discourse; Hegemony; Governmentality; Volunteering Policy; Governance; Politics; Social Policy; Political Sociology; Political Science; Sociology;302.14BL 6127rvkNeumann Danielaaut990114DE-B1597DE-B1597BOOK996308779303316Das Ehrenamt nutzen2264666UNISA