06873oam 2200733 c 450 99630877710331620240424230451.03-8394-1831-310.14361/transcript.9783839418314(CKB)2550000001338112(EBL)1918074(SSID)ssj0001336331(PQKBManifestationID)11780329(PQKBTitleCode)TC0001336331(PQKBWorkID)11297037(PQKB)11051819(MiAaPQ)EBC1918074(DE-B1597)395639(OCoLC)905915196(OCoLC)909949779(DE-B1597)9783839418314(MiAaPQ)EBC6695201(Au-PeEL)EBL6695201(OCoLC)885021543(ScCtBLL)b5965d15-0764-4269-9645-efb32deb2790(transcript Verlag)9783839418314(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/32021(EXLCZ)99255000000133811220220221d2014 uy 0gerur|n|---|||||txtccrMedien - Diskurs - WeltpolitikWie Massenmedien die internationale Politik beeinflussenAlexander Brand1st ed.Bielefeldtranscript Verlag20141 online resource (531 p.)Edition Politik5Description based upon print version of record.3-8376-1831-5 1-322-00147-2 Includes bibliographical references.1 Inhalt 5 Vorwort zur Buchausgabe und Danksagung 9 Einleitung: Erkenntnisinteresse, Forschungsfragen, Anlage der Studie 21 1. Massenmedien in den Internationalen Beziehungen - Terra incognita? 39 2. Massenmedien in den internationalen Beziehungen: Divergierende Rollenzuschreibungen und Bilder 57 3. Vorüberlegungen zu einem Modell der Erfassung massenmedialer Effekte in den internationalen Beziehungen 103 4. Konstruktivismen als Theorien der Bedeutungsschaffung 127 5. Die Debatte um den Sozialkonstruktivismus in den Internationalen Beziehungen 147 6. Sozialer Konstruktivismus als Diskursiver Konstruktivismus 213 7. Massenmedien in einem Modell diskursiver Konstruktion 263 Hinführung zu den Fällen 277 8. Massenmedien in gewalthaltigen internationalen Konflikten 285 9. »Mediatisierte« Hegemonie 359 10. Medien und die gesellschaftliche Dimension internationaler Beziehungen: Transnationaler Konsens/Dissens 389 Zusammenfassung 435 Literaturverzeichnis 449 530Beeinflussen Massenmedien den Gang der internationalen Politik? Alexander Brand gibt hierauf eine differenzierte Antwort, die Medien weder zu Sündenböcken für fehlgeschlagene politische Projekte macht noch deren eigenständige Wirkmächtigkeit abstreitet. Auch widerspricht er einer technologiefixierten Lesart, wie sie bei der Rede vom »CNN-Effekt« oder der »Twitter-Revolution« dominiert. Auf der Basis eines modifizierten konstruktivistischen Ansatzes für die Internationalen Beziehungen erläutert die Studie, wo genau sich Medieneffekte in internationalen politischen Dynamiken niederschlagen - und zeigt, dass dies weder einseitig gerichtet noch mit durchweg erwartbaren Konsequenzen geschieht.»Eine detaillierte und fundierte Diskussion des aktuellen Theoriestandes zur Verknüpfung von Massenmedien und (internationaler) Politik bzw. Kommunikation.« Romy Wöhlert, Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik, 5 (2013) »Brands Werk ist ein wissenschaftliches Fachbuch, das einen wichtigen Beitrag zur Betrachtung des internationalen politischen Geschehens leistet und auch für linke Debatten durchaus von Interesse ist. Schließlich blickt der Autor mittels eines konstruktivistischen Ansatzes auf das politische Geschehen, einer ›theoretischen Brille‹, die in Auseinandersetzungen mit internationaler Politik selten Verwendung findet.« Sara Madjlessi-Roudi, http://kritisch-lesen.de, 05.03.2013 »[Es] handelt sich [...] um eine sehr gründliche, differenzierte Aufarbeitung vor allem der einschlägigen politikwissenschaftlichen Literatur und Argumentation - und zwar sowohl der der traditionellen Massenmedien wie der ›neuen‹ digitalen - auf die internationalen Beziehungen zu umreißen und anschließend dafür ein konstruktivistisch-diskursives Modell zu entwickeln.« Hans-Dieter Kübler, MEDIENwissenschaft, 1 (2013) »Eine Stärke von Alexander Brands Untersuchung liegt in seiner Expertise und Präzision im Hinblick auf bereits etablierte Modelle zur Erfassung von Massenmedien sowie von Konstruktivismen in den internationalen Beziehungen. Mit großer Textkenntnis und Genauigkeit geht er auf die verschiedenen Modelle, Konstrukte, Entwürfe und Vorschläge ein, grenzt sich ab, um hier und da Theorieteile zu übernehmen, weiterzuentwickeln und zur Anwendung tauglich zu machen.« Maja Bächler, H-Soz-u-Kult, 28.11.2012 »Mit der Schwerpunktsetzung der Wissenstheorie des (sozialen und politischen) Konstruktivismus und der Erarbeitung eines Modells der diskursiven Konstruktion der internationalen Beziehungen in und durch Massenmedien stellt Alexander Brand eine Alternative zu bisherigen Medientheorien zur Diskussion. Sie im interdisziplinären Wissenschaftsdiskurs aufzunehmen und sich damit auseinander zu setzen, wird eindringlich empfohlen.« Jos Schnurer, www.socialnet.de, 18.04.2012 Besprochen in: GMK-Newsletter, 3 (2012) Media Perspektiven, 1-3 (2012) lehrerbibliothek.de, 5 (2012), Dieter Bach Portal für Politikwissenschaft (pw-portal.de), 5 (2012), Martin SchultzeEdition Politik ;Band 5.Konstruktivismus; Diskurs; Massenmedien; Internationale Beziehungen; Medien; Politik; Globalisierung; Internationale Politik; Mediensoziologie; Politische Theorie; Politikwissenschaft; Media; Politics; Globalization; International Relations; Sociology of Media; Political Theory; Political Science;Globalization.International Relations.Political Science.Political Theory.Politics.Sociology of Media.Konstruktivismus; Diskurs; Massenmedien; Internationale Beziehungen; Medien; Politik; Globalisierung; Internationale Politik; Mediensoziologie; Politische Theorie; Politikwissenschaft; Media; Politics; Globalization; International Relations; Sociology of Media; Political Theory; Political Science;302.23MD 6000rvkBrand Alexanderaut925020DE-B1597DE-B1597BOOK996308777103316Medien - Diskurs - Weltpolitik2076161UNISA