04067nam 22006135 450 99623484620331620240410051950.03-11-042056-23-11-042036-810.1515/9783110420364(CKB)3710000000461760(EBL)2130656(SSID)ssj0001516494(PQKBManifestationID)12628058(PQKBTitleCode)TC0001516494(PQKBWorkID)11513919(PQKB)11707238(MiAaPQ)EBC2130656(DE-B1597)450878(OCoLC)918623607(DE-B1597)9783110420364(EXLCZ)99371000000046176020200623h20152015 fg gerur|n|---|||||txtccrWahrscheinlichkeit /Gerhard Schurz1st ed.Berlin ;Boston : De Gruyter, [2015]©20151 online resource (236 p.)Grundthemen PhilosophieDescription based upon print version of record.3-11-042037-6 3-11-042550-5 Includes bibliographical references and index.Frontmatter -- Persönliches Vorwort -- Technische Anmerkungen -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einführung -- 2 Objektive und epistemische Wahrscheinlichkeit -- 3 Mathematische Grundlagen der Wahrscheinlichkeit -- 4 Rechtfertigung von Schlussarten innerhalb der Wahrscheinlichkeitstheorie -- 5 Probleme des objektiv-statistischen Wahrscheinlichkeitsbegriffs -- 6 Probleme des subjektiv-epistemischen Wahrscheinlichkeitsbegriffs -- 7 Beziehungen zwischen objektiven und epistemischen Wahrscheinlichkeiten: ein dualistischer Ansatz -- 8 Die Überprüfung statistischer Hypothesen -- 9 Bayes-Statistik und Bayesianismus -- 10 Logisch-mathematischer Anhang -- Anmerkungen -- Literatur -- Verzeichnis der Abbildungen, Definitionen und Sätze -- Personenindex -- Sachindex While the experimental sciences address statistical probability, philosophy looks at probability in a subjective sense as gradations of rational belief. Schurz develops a dualistic approach to combine these two notions. Drawing on Kant, he asserts that a subjective probability theory without statistical probability is blind, but statistical probability without subjective probability theory is empty. Während in den experimentellen Wissenschaften fast ausschließlich von statistischer Wahrscheinlichkeit die Rede ist, verstehen in der Philosophie einflussreiche Bayesianer Wahrscheinlichkeit durchweg im subjektiven Sinn rationaler Glaubensgrade, wogegen die dritte Gruppe der mathematischen Wahrscheinlichkeitstheoretiker diesen Interpretationskonflikt ignoriert. In diesem Buch wird die Auffassung vertreten, dass man beide Wahrscheinlichkeitsbegriffe benötigt, weshalb ein dualistischer Ansatz entwickelt wird, dem es darum geht, Brückenprinzipien zwischen beiden Wahrscheinlichkeitsbegriffen herauszuarbeiten. In Anlehnung an einen bekannten Passus von Kant lässt sich die dualistische Position so formulieren: Subjektive ohne statistische Wahrscheinlichkeitstheorie ist blind, statistische ohne subjektive Wahrscheinlichkeitstheorie ist leer. Die dualistische Position bedeutet jedoch nicht, dass alles, was in beiden Positionen behauptet wurde, übernommen werden kann; dies würde zu Widersprüchen führen. In beiden Positionen müssen gewisse Anteile fallen gelassen werden, um zu einer kohärenten dualistischen Wahrscheinlichkeitstheorie zu gelangen. Grundthemen Philosophie.ProbabilitiesBayes, Thomas.Statistics.Probabilities.192.1092764Schurz Gerhard, authttp://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut60880DE-B1597DE-B1597BOOK996234846203316Wahrscheinlichkeit2390018UNISA