04903nam 22006495 450 99623484530331620240418103409.03-11-042336-73-11-042326-X10.1515/9783110423266(CKB)3710000000480570(EBL)4001568(SSID)ssj0001516419(PQKBManifestationID)12495567(PQKBTitleCode)TC0001516419(PQKBWorkID)11495188(PQKB)11268447(MiAaPQ)EBC4001568(DE-B1597)451693(OCoLC)979762657(DE-B1597)9783110423266(EXLCZ)99371000000048057020200623h20152015 fg gerur|n|---|||||txtccrDie allgemeine Glückseligkeit Zur systematischen Stellung und Funktionen der Glückseligkeit bei Kant /Ji-Young Kang1st ed.Berlin ;Boston :De Gruyter,[2015]©20151 online resource (200 p.)Kantstudien-Ergänzungshefte ;184Description based upon print version of record.3-11-042716-8 Includes bibliographical references and index.Frontmatter --Inhalt --Einleitung --1. Einleitung --2. Kants Auffassung der Glückseligkeit in der kritischen Werkperiode --1. Fragestellung und Vorgehensweise --2. Zum Verhältnis von Willensfreiheit und Determiniertheit der menschlichen Natur im Streben nach Glückseligkeit --3. Der Ort pragmatischer Imperative in der Philosophie --1. Fragestellung --2. Kant über das Prinzip der eigenen Glückseligkeit als Prinzip des nichtmoralischen Handelns --3. Kritische Diskussion bisheriger Interpretationen des zweiten Lehrsatzes --4. Ist Kants handlungspsychologische Auffassung des nichtmoralischen Handelns hedonistisch? --1. Ein „leerer Formalismus“? --2. Obligatorische Zwecke im Sittengesetz --3. Glückseligkeit anderer als oberste Tugendpflicht --4. Das Verhältnis zwischen den zwei obersten Tugendpflichten und Kants Lehre des höchsten Guts --1. Verhältnis von Moralität und Glückseligkeit --2. Gründe für den notwendigen Einschluss der Glückseligkeit in das Konzept des höchsten Guts --3. Die Glückseligkeit als Bestandteil des höchsten Guts --1. Stellung und Funktionen der Glückseligkeit in Kants Moralphilosophie --2. Intrasubjektive Ebene: das eigentliche Selbst --3. Intersubjektive Ebene: die allgemeine Glückseligkeit --Literaturverzeichnis --PersonenregisterKant is regarded as the key critic of eudemonic ethics. Interpreters have claimed that for Kant, happiness was neither a precondition for morality nor a reward for moral conduct. However, this study shows that happiness does play a key role in Kant’s moral philosophy. It reveals Kant’s practical philosophy as a theory that seriously considers the irrefutable necessity for individual happiness in life.Was versteht Kant unter Glückseligkeit, und welchen Platz räumt er ihr in seiner Moralphilosophie ein? Bei ihm ist das Verhältnis von Glück und Moral zwiespältig und spannungsreich: Zwar sei das Streben nach Glück kein Prinzip moralischen Handelns, Glückseligkeit bleibt aber fortwährend der Bezugspunkt der normativen Ausgestaltung menschlichen Handelns.Das Ziel der Arbeit ist es, die inhaltliche Vermittlung von Moral und Glückseligkeit im Gesamtsystem der praktischen Philosophie Kants strukturell zu beschreiben. Unter Berücksichtigung von Kants umfassender Theorie vernünftigen Handelns wird die Einheit praktischer Subjektivität herausgearbeitet. Statt in je eine sinnlich-hedonische und eine rational-ethische Dimension auseinanderzufallen, tritt in Kants Auffasung vom praktischen Selbst eine integrierte Sicht auf die komplexe Verfasstheit endlicher Vernunftwesen zutage.Im Rückgriff auf Kants Lehre vom höchsten Gut wird die integrierende Funktion für das intrasubjektiv wie intersubjektiv orientierte praktische Selbst hervorgehoben. Die Grenze einer endlich-vernünftigen Subjektivität wird dabei aufgezeigt, die das Ziel einer durchgängig gelungenden Lebensführung („allgemeine Glückseligkeit“) nicht zu erreichen vermag.Kantstudien. Ergänzungshefte ;Band 184.HappinessEthicsKant, Immanuel.happiness.moral philosophy.practical philosophy.Happiness.Ethics.170.92Kang Ji-Youngauthttp://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut1021002DE-B1597DE-B1597BOOK996234845303316Die allgemeine Glückseligkeit2417713UNISA