04180nam 22007095 450 99623474800331620240501014154.03-11-043265-X3-11-043281-110.1515/9783110432657(CKB)3710000000656164(EBL)4508523(SSID)ssj0001663358(PQKBManifestationID)16449695(PQKBTitleCode)TC0001663358(PQKBWorkID)14946674(PQKB)11140170(MiAaPQ)EBC4508523(DE-B1597)454999(OCoLC)953275931(DE-B1597)9783110432657(EXLCZ)99371000000065616420200723h20162016 fg gerur|n|---|||||txtccrSynonymie und Ersetzbarkeit Von Einstellungszuschreibungen zu den Paradoxien der Analyse /Maik Sühr1st ed.Berlin ;Boston : De Gruyter, [2016]©20161 online resource (212 p.)Linguistics & Philosophy ;7Description based upon print version of record.3-11-044076-8 Includes bibliographical references and index.Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- 1. Kompositionalität und Ersetzbarkeit -- 2. Matesʼ Rätsel -- 3. Partielles Verständnis und eigenartige Theorie -- 4. Kripkes Einwand -- 5. Der Einwand aus der mangelnden Erklärung -- 6. Church und das erste Paradox der Analyse -- 7. Die Paradoxa der Analyse -- Literaturverzeichnis -- Register Dieses Buch verteidigt die These, dass bis auf leicht ausgrenzbare Ausnahmen die Ersetzung von Synonyma in einem Satz die Wahrheit oder Falschheit des Satzes nicht beeinflusst. Maik Sühr liefert eine sorgsame Formulierung der These, indem er sie aus dem im Allgemeinen akzeptierten Prinzip der Kompositionalität ableitet. Er konfrontiert sie im Anschluss mit zum Teil noch weithin unbekannten augenscheinlichen Gegenbeispielen und macht eine Reihe von neuen Vorschlägen, um diese zu entkräften. In diesem Zusammenhang setzt sich Sühr mit verschiedenen Themen innerhalb der Sprachphilosophie und der Philosophie des Geistes auseinander. So bespricht er u.a. Freges Sinnhierarchie, kognitive Äquivalenz sowie verschiedene Aspekte der Semantik von Allquantifikationen und weil-Sätzen. Ferner nimmt er mit neuen Argumenten Stellung zur Debatte zwischen Externalisten und Internalisten in Bezug auf mentalen Gehalt und plädiert für eine grundsätzliche Unterscheidung zwischen semantischen und mentalen Gehalt. Im Schlussteil wendet er die Ersetzbarkeits-These auf das sogenannte Paradox der Analyse an. Im Zuge seiner kritischen Diskussion verschiedener Theorien über Begriffsanalysen entwickelt er dabei seine eigene Konzeption von Analysen als Erklärungen.This book promulgates the thesis that – apart from some easily explained exceptions – the substitution of synonyms in a sentence does not affect its truth or falsehood. Maik Sühr carefully defends this assertion against apparent counter-examples and applies it to the so-called paradox of analysis. Sühr develops a number of new arguments on basic issues in the philosophy of language as well as an original model of conceptual analysis.Linguistics & philosophy ;Band 7.Analysis (Philosophy)Language and languagesPhilosophySynonymsSemantics (Philosophy)Compositionality.Frege, Gottlob.Moore, George Edward.Paradox of Analysis.Analysis (Philosophy)Language and languagesPhilosophy.Synonyms.Semantics (Philosophy)121/.68ET 475rvkSühr Maik, authttp://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut1224527DE-B1597DE-B1597BOOK996234748003316Synonymie und Ersetzbarkeit2842706UNISA