00945nam--2200313---450 99000095618020331620200827071641.05-280-01822-80095618USA010095618(ALEPH)000095618USA01009561820020212d1990----km-y0itay0103----barusUR||||||||001yyIumoristiceskie rasskazy iz "Vseobscej istorii, obrabotannoj "Satirikonom"Nadezda Aleksandrovna TeffiMoscaMudozestuennaja literatura1990414 p20 cm2001891.7TEFFI,Nadezda Aleksandrovna552592ITsalbcISBD990000956180203316VIII.1.A. 534(II r A 403)110179 L.M.II r ABKUMAIumoristiceskie rasskazy iz "Vseobscej istorii, obrabotannoj "Satirikonom"973399UNISA03986oam 2200493I 450 991051163920332120211005194831.03-8467-5097-210.30965/9783846750971(CKB)4330000000532862(nllekb)BRILL9783846750971(MiAaPQ)EBC6517816(Au-PeEL)EBL6517816(OCoLC)1243534469(EXLCZ)99433000000053286220181023d2011 uy gerurun####uuuuatxtrdacontentcrdamediardacarrierGierDer menschliche Faktor der FinanzkrisePaderborn:Schöningh and Fink,2011.1 online resource3-7705-5097-8 Preliminary Material -- Einleitende Bemerkungen -- Ein kurzer Rückblick auf vergangene Krisen -- Risiken wurden falsch bewertet und verdrängt -- Verursacht die Gier (wirklich) Finanzkrisen? -- Die Gier im klassischen Griechenland -- Die Gier aus theologischer Perspektive -- Die Gier aus anthropologischer Perspektive -- Die Gier aus Sicht der politischen Ökonomie -- Die Gier aus philosophischer Perspektive -- Die Gier aus ökonomischer Perspektive -- Die Gier aus soziologischer Perspektive -- Die Gier aus psychologischer Perspektive -- Wann wird Gewinnstreben zur Gier? -- Quellen der Gier: Natur vs. Kultur -- Rolle und Einfluss der Medien -- Der Gierige als Kunstfigur -- Zähmung der Gier mittels Moral -- Das zirkuläre Zusammenwirken von „System“ und „Mensch“ -- Was tun? -- Wie geht es weiter? -- Literaturverzeichnis -- Personenverzeichnis.Mitte September 2008 läutete der Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers den Beginn einer der größten Finanzkrisen aller Zeiten ein. Auch heute noch herrscht unter Experten große Uneinigkeit, was die Ursachen der Krise waren. Gier wurde dabei eher strukturell als »Geist des Kapitalismus« und insbesondere des Finanzkapitals diskutiert, nicht als menschliche Versuchung und als Schwäche. Heinz-Kurt Wahren stellt dagegen den menschlichen Faktor in den Mittelpunkt seiner Betrachtung. Hierbei wird die Gier – und ihre Beziehung zu Finanzkrisen – aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet. So kann Wahren klären, inwieweit sie zur Erklärung von Finanzkrisen taugt und in welcher Beziehung sie zu anderen Erklärungsansätzen steht, welche Quellen die Gier hat, in welchem Klima sie gedeiht, was sie fördert, mitunter auch besonders explosiv werden lässt, wie sie individuell und gesellschaftlich wirkt, welche Folgen das auf die Entwicklung von Finanzkrisen hat, und wie man die Gier dämpfen oder einhegen kann. Aus dem Inhalt: EINLEITENDE BEMERKUNGEN EIN KURZER RÜCKBLICK AUF VERGANGENE KRISEN RISIKEN WURDEN FALSCH BEWERTET UND VERDRÄNGT VERURSACHT DIE GIER (WIRKLICH) FINANZKRISEN? DIE GIER IM ANTIKEN GRIECHENLAND DIE GIER AUS THEOLOGISCHER PERSPEKTIVE DIE GIER AUS ANTHROPOLOGISCHER PERSPEKTIVE DIE GIER AUS SICHT DER POLITISCHEN ÖKONOMIE DIE GIER AUS PHILOSOPHISCHER PERSPEKTIVE DIE GIER AUS ÖKONOMISCHER PERSPEKTIVE DIE GIER AUS SOZIOLOGISCHER PERSPEKTIVE DIE GIER AUS PSYCHOLOGISCHER PERSPEKTIVE WANN WIRD GEWINNSTREBEN ZUR GIER? WIE ENTSTEHT GIER? DIE ROLLE DER MEDIEN DER GIERIGE ALS KUNSTFIGUR MORAL: BRAUCHT MAN DAS? SYSTEMISCHE WECHSELWIRKUNGEN WAS TUN? WIE GEHT ES WEITER?Financial crisesGlobal Financial Crisis, 2008-2009AvariceSocial aspectsCapitalismMoral and ethical aspectsElectronic books.Financial crises.Global Financial Crisis, 2008-2009.AvariceSocial aspects.CapitalismMoral and ethical aspects.332.042Heinz-Kurt Wahren1067699NL-LeKBNL-LeKBBOOK9910511639203321Gier2551761UNINA