04206nam 2200661 a 450 991101947540332120200520144314.0978661201065197835276603533527660356978128201065912820106549783527623525352762352397835276235323527623531(CKB)1000000000578854(EBL)482135(OCoLC)609855543(SSID)ssj0000750756(PQKBManifestationID)11931031(PQKBTitleCode)TC0000750756(PQKBWorkID)10748833(PQKB)11702274(MiAaPQ)EBC482135(WaSeSS)Ind00046150(Perlego)1012991(EXLCZ)99100000000057885420120907d2006 uy 0gerur|n|---|||||txtccrHPLC richtig optimiert ein Handbuch fur Praktiker /herausgegeben von Stavros KromidasWeinheim [Germany] Wiley-VCHc20061 online resource (813 p.)Description based upon print version of record.9783527314706 3527314709 Includes bibliographical references and index.1.2.2.2.1 Generelles1.2.2.2.2 Kurze Säulen, kleine Teilchen; 1.2.2.2.3 Ein konkretes Beispiel; 1.2.2.3 Optimale Flussraten und Grenzen der heutigen Technologie; 1.2.2.4 Apparative Schwierigkeiten und Lösungen; 1.2.2.4.1 Umgehung des Gradientenverweilvolumens; 1.2.2.4.2 Zeitkonstante und Datenaufnahmerate; 1.2.2.4.3 Messung der Ionenunterdrückung mithilfe der Nachsäuleninfusion; Literatur; 1.3 Selektivitätsänderung in der RP-HPLC mithilfe des pH-Wertes; 1.3.1 Einleitung; 1.3.2 Hauptteil; 1.3.2.1 Ionisierung und pH; 1.3.2.2 Mobile Phase und pH-Wert; 1.3.2.2.1 Pufferkapazität1.3.2.2.2 Änderung von pK- und pH-Werten durch den Zusatz des organischen Lösungsmittels1.3.2.3 Puffer; 1.3.2.3.1 Klassische Puffer; 1.3.2.3.2 MS-kompatible pH-Wert-Kontrolle; 1.3.2.4 Einfluss der Proben auf die Retention; 1.3.2.4.1 Der Probentyp: Säuren, Basen, Zwitterionen; 1.3.2.4.2 Der Einfluss des organischen Lösungsmittels auf die Ionisierung der Proben; 1.3.3 Anwendungsbeispiel; 1.3.4 Troubleshooting; 1.3.4.1 Reproduzierbarkeitsprobleme; 1.3.4.2 Pufferstärke und Löslichkeit; 1.3.4.3 Konstante Pufferkonzentration; 1.3.5 Ausblick; Literatur1.4 Auswahl des richtigen pH-Wertes in der HPLC1.4.1 Einleitung; 1.4.2 Typische Vorgehensweisen zur Wahl des pH-Wertes; 1.4.3 Auswahl des Anfangs-pH-Wertes; 1.4.4 Grundlage für die Vorhersage/Berechnung eines pK(S)-Wertes; 1.4.5 Korrektur des pH-Wertes aufgrund des organischen Anteils im Eluenten; 1.4.6 Optimierung des pH-Wertes der mobilen Phase ohne Kenntnis der chemischen Struktur der Analyte; 1.4.7 Eine systematische Vorgehensweise zur Auswahl des pH-Wertes; 1.4.8 Beispiel: Trennung von 1,4-Bis[(2-pyriden-2-ylethyl)thio]butan- 2,3-diol von seinen Verunreinigungen1.4.9 Fehlersuche beim pH-Wert der mobilen PhaseNeben der Methodenentwicklung ist die Optimierung bestehender Methoden eine zentrale Aufgabe im HPLC-Labor. Eine Aufgabe, die heute in immer kürzerer Zeit und kosteneffizient erledigt werden muss. Das Handbuch bietet eine fundierte Hilfe, um diese Herausforderung noch besser zu meistern.International renommierte Autoren wie John W. Dolan, Michael McBrien, Veronika R. Meyer, Uwe D. Neue, Lloyd R. Snyder oder Klaus K. Unger behandeln sowohl die allgemeinen Grundlagen und Strategien der Optimierung als auch die spezifischen Aspekte der unterschiedlichen Techniken wie RP-HPLC, NP-HPLC, Micro- High performance liquid chromatographyHandbooks, manuals, etcHigh performance liquid chromatography543.0894543.84Kromidas Stavros1604367MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9911019475403321HPLC richtig optimiert4420579UNINA05430nam 22007933 450 99665945980331620250313080342.09783839473092383947309810.1515/9783839473092(CKB)37776343000041(MiAaPQ)EBC31953930(Au-PeEL)EBL31953930(DE-B1597)685572(DE-B1597)9783839473092(OCoLC)1506099709(EXLCZ)993777634300004120250313d2025 uy 0gerur|||||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierMehrsprachigkeit und Sprachgebrauch Deutsch Als Zweitsprache in der Unterstützten Kommunikation1st ed.Bielefeld :transcript Verlag,2025.©2025.1 online resource (267 pages)Pädagogik9783837673098 383767309X Frontmatter -- Inhalt -- Danke -- Einleitung -- 1 Unterstützte Kommunikation -- 1.1 Gegenstandsbereich -- 1.2 Begriffsbestimmung und Ziele von UK-Interventionen -- 1.3 Theoriebildung und Bezugswissenschaften -- 1.4 Aufgabenfeld der Sonderpädagogik -- 2 Deutsch als Zweitsprache -- 2.1 Begriffsbestimmungen -- 2.2 Spracherwerbsformen -- 2.3 Zweitspracherwerbshypothesen -- 2.4 Alltagssprache und Bildungssprache -- 2.5 Einflussfaktoren auf den Zweitspracherwerb -- 3 Deutsch als Zweitsprache in der Unterstützten Kommunikation -- 3.1 Theoretische Ableitungen aus dem Forschungsfeld Deutsch als Zweitsprache -- 3.2 Befunde im Forschungsfeld Unterstützte Kommunikation -- 4 Sprachtheoretischer Rahmen -- 4.1 Pragmatischer Ansatz in der Unterstützten Kommunikation -- 4.2 Integrierte Mehrsprachigkeit und Translanguaging -- 5 Linguistische Fähigkeiten unterstützt kommunizierender Personen -- Sprachentwicklung -- Kommunikative Kompetenz -- 6 Vokabularauswahl in der Unterstützten Kommunikation -- Orientierung an der Sprachentwicklung (»developmental perspective«, Beukelman et al., 1991, S. 178f.) -- Orientierung an subjektiv bedeutsamen Wörter (»environmental perspective«, Beukelman et al., 1991, S. 179f.) -- Orientierung an DaZ-spezifischen Rahmenvorgaben -- Orientierung am natürlichen Sprachgebrauch (»statistically derived lists«, Beukelman et al., 1991, S. 176) -- 7 Fokus auf den natürlichen mündlichen Sprachgebrauch -- 7.1 Kernvokabular -- 7.2 Feste Wortkombinationen -- 7.3 Bedeutung für Forschung und Praxis der Unterstützten Kommunikation -- 8 Vorläufige Zusammenfassung -- 9 Das KvDaZ-Projekt -- Problemstellung -- Projektziel und Forschungsfrage -- Studiendesign -- Stichprobe -- Datenerhebung und -aufbereitung -- Reliabilitätsprüfung -- 10 Forschungsdesign -- 10.1 Forschungsfrage und Erkenntnisinteresse -- 10.2 Begründung der Forschungsmethode -- 11 Ablauf der Studie -- 11.1 Stichprobe -- 11.2 Datenerhebung -- 11.3 Datenaufbereitung -- 11.4 Datenauswertung -- 11.5 Prüfung der Reliabilität, Objektivität und Validität -- 12 Ergebnisdarstellung -- Token -- Lemma-Types -- 12.1 Kernvokabular Einzelauswertung Primärkorpus -- 12.2 Feste Wortkombinationen -- 13 Diskussion -- 13.1 Diskussion der Ergebnisse -- 13.2 Diskussion der Methode -- Fazit -- Leistung und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- AnhangWie gebrauchen Kinder Sprache, wenn sie anfangen, Deutsch als Zweitsprache zu lernen? Welche Wörter und Wortkombinationen werden in den ersten Wochen und Monaten am häufigsten verwendet? Lena Lingk führt erstmals Erkenntnisse aus Unterstützter Kommunikation und Deutsch als Zweitsprache dezidiert zusammen. Dabei geht sie den Fragen nach, welche Rolle das sogenannte Kernvokabular spielt und welche Bedeutung dem Gebrauch fester Wortkombinationen (Chunks) für Teilhabe, Grammatik- und Wortschatzerwerb zugesprochen wird. Die fachlichen Auseinandersetzungen sowie die Ergebnisse der Studie sind insbesondere relevant für die Sprachförderung von mehrsprachigen und von unterstützt kommunizierenden Kindern und Jugendlichen.SOCIAL SCIENCE / Social WorkbisacshAugumentative and Alternative Communication.Behinderung.Bildung.Bildungsforschung.Communication.Deutsch Als Zweitsprache.Disability Studies.Education.Educational Research.German As Second Language.Kommunikation.Language Use.Language.Lautsprache.Linguistics.Linguistik.Social Pedagogy.Sozialpädagogik.Spoken Language.Sprache.Sprachgebrauch.Sprachwissenschaft.Unterstützte Kommunikation.Vocabulary.Vokabular.SOCIAL SCIENCE / Social Work.Lingk Lena Alice1796984Arndt Maria1782233MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK996659459803316Mehrsprachigkeit und Sprachgebrauch4339017UNISA