05388oam 2200949 c 450 991097367300332120251202090341.03-8467-6463-910.30965/9783846764633(CKB)4920000000126310(nllekb)BRILL9783846764633(MiAaPQ)EBC6853619(Au-PeEL)EBL6853619(Brill | Fink)9783846764633(EXLCZ)99492000000012631020251202d2019 uy 0gerurun| uuuuardacontentrdamediardacarrierDie Horizonte der LebensweltSprachphilosophische Studien zu Husserls 'erster Phänomenologie der Lebenswelt'Erik Norman Dzwiza-Ohlsen, Thomas Bedorf, Emmanuel Alloa, Thiemo Breyer, Iris Därmann, Karl Mertens, Inga Römer, Christina Schües1st ed.PaderbornBrill | Fink20191 online resourcePhänomenologische Untersuchungen ;373-7705-6463-4 Front Matter -- Copyright page -- Dedication -- Die Idee einer frühen und späten Lebensweltphänomenologie -- Husserl auf dem Weg zur ,ersten Phänomenologie der Lebenswelt‘: Von den Logischen Untersuchungen zu den Ideen I (1900–1913) -- Die Bedeutungstheorie der Logischen Untersuchungen und ihre lebensweltliche Störung: die okkasionellen Ausdrücke (1900/01) -- Über die Logischen Untersuchungen hinaus: Die okkasionellen Ausdrücke als Auslegungsschema für eine Geschichte der Lebensweltphänomenologie -- Die räumlich-okkasionellen Ausdrücke: Ding, Raum und Leib (1890–94 & 1907) -- Die personal-okkasionellen Ausdrücke: Einfühlung, Motivation und die soziale Welt (1905–1911) -- Die zeitlich-okkasionellen Ausdrücke: Der Schlüssel zu einer Theorie empirischer Bedeutungen (1907–1913) -- Die Phänomenologie okkasioneller Bedeutung als Zugang zu Husserls früher Lebensweltkonzeption -- Die Desiderate hinsichtlich einer Phänomenologie der Lebenswelt -- Frühe und späte Phänomenologie der Lebenswelt (1912–1918 & 1934–1937) -- Die Freilegung des Lebensweltbegriffs im Durchgang durch die Ideen II und Krisis -- Die phänomenologischen Untersuchungen zur Konstitution der Ideen II/III -- Husserls frühe Göttinger Lebensweltkonzeption -- Gemeinsamkeiten und Differenzen der Göttinger und Freiburger Lebensweltkonzeption -- Phänomenologische Skizzen der lebensweltlichen Naturerfahrung -- Abschlussmeditation. Husserl über Sprache, Struktur und Wahrheit von Lebenswelt und Wissenschaft (1924–1929) -- Das Desiderat einer Analyse der Sprache, Struktur und Wahrheit der Lebenswelt -- Back Matter -- Literaturverzeichnis -- Anhang -- Autorenregister.Kaum jemand prägte den Begriff der Lebenswelt so nachhaltig wie Edmund Husserl. Doch wie entfaltete sich dieses Thema in seiner Philosophie? Und wie veränderte es die Prinzipien der Phänomenologie?Ausgehend von den Logischen Untersuchungen erforscht Erik Norman Dzwiza-Ohlsen die Entstehungsbedingungen der Lebensweltthematik. Am Leitfaden der sog. ‚okkasionellen Ausdrücke‘ – wie ‚ich‘, ‚hier‘ oder ‚jetzt‘ – führt ihn sein Weg zu den zentralen Forschungsfeldern Husserls zwischen 1907 und 1913: Räumlichkeit, Zeitlichkeit, Personalität und Bedeutsamkeit. Die Analyse gipfelt im Postulat einer frühen ‚Göttinger Lebenswelt‘ der Ideen II (1912–1918), die den Ausarbeitungen rund um die berühmte, spätere ‚Freiburger Lebenswelt‘ der Krisis (1934–1937) gegenübergestellt wird. Damit dringt Erik Norman Dzwiza-Ohlsen zum systematischen Kern eines der erfolgreichsten, aber bis dato unschärfsten Begriffsbildungen des 20. Jahrhunderts vor, der auch im 21. Jahrhundert philosophisch unverzichtbar bleibt: der Lebenswelt.Phänomenologische Untersuchungen ;37.PhilosophieindexikalischokkasionelltranszendentalIntentionalitätBedeutungSituationHabitusBühlerEinstellungPhilosophyLanguagePhenomenologyIndexicalitytranscendentalSituationalityMeaningHabitPhilosophieindexikalischokkasionelltranszendentalIntentionalitätBedeutungSituationHabitusBühlerEinstellungPhilosophyLanguagePhenomenologyIndexicalitytranscendentalSituationalityMeaningHabit100Dzwiza-Ohlsen Erik Normanaut1608287Bedorf ThomasedtAlloa EmmanueledtBreyer ThiemoedtDärmann IrisedtMertens KarledtRömer IngaedtSchües ChristinaedtMiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910973673003321Die Horizonte der Lebenswelt3934956UNINA