04758nam 2200613Ia 450 991087679880332120200520144314.01-280-92178-197866109217823-527-61116-93-527-61115-0(CKB)1000000000377228(EBL)482013(SSID)ssj0000250492(PQKBManifestationID)11204039(PQKBTitleCode)TC0000250492(PQKBWorkID)10231619(PQKB)11579602(MiAaPQ)EBC482013(OCoLC)181369233(EXLCZ)99100000000037722820080416d2007 uy 0gerur|n|---|||||txtccrStammzellforschung in Deutschland Moglichkeiten und Perspektiven : Standpunkte ; Stellungnahme der DFG Oktober 2006 = Stem cell research in Germany : Memorandum by the DFG October 2006 : positions /Deutsche ForschungsgemeinschaftWeinheim Wiley-VCHc20071 online resource (195 p.)Kommissionsmitteilungen der DFG ;v.3Description based upon print version of record.3-527-31908-5 Stammzellforschung in Deutschland Stem Cell Research in Germany; Inhalt; Contents; Vorwort; Zusammenfassung und Empfehlungen; Präambel; Einleitung; 1 Wissenschaftlicher Hintergrund; 1.1 Eigenschaften gewebespezifischer (adulter) Stammzellen; 1.2 Gewinnung und Eigenschaften pluripotenter Stammzellen; 1.2.1 Embryonale Stammzellen (ES-Zellen); 1.2.1.1 Gewinnung embryonaler Stammzellen; 1.2.1.2 Eigenschaften embryonaler Stammzellen; 1.2.1.3 Forschung an und mit embryonalen Stammzellen; 1.2.2 Embryonale Stammzellen nach Kerntransfer; 1.2.3 Embryonale Keimzellen (EG-Zellen)2 Naturwissenschaftlicher Erkenntnisfortschritt seit der zweiten DFG-Stellungnahme von 20012.1 Adulte gewebespezifische Stammzellen; 2.1.1 Entwicklungspotenzial von Stamm- und Vorläuferzellen; 2.1.2 Eingeschränkte Plastizität von adulten Stammzellen; 2.1.3 Genetische und epigenetische Veränderungen bei adulten Stammzellen; 2.1.4 Tumorbildung durch adulte Stammzellen; 2.2 Humane embryonale Stammzellen (HES-Zellen); 2.2.1 Kontamination durch tierische Produkte und Viren; 2.2.2 Einschränkungen bei importierten HES-Linien; 2.2.3 Heterogenität von HES-Linien2.4.5 Parthenogenetische embryonale Stammzellen2.4.6 Gewinnung von Stammzellen aus Testis; 3 Aktualisierung der ethischen Überlegungen; 3.1 Vorbemerkung; 3.2 Zum Begriff des Embryos; 3.3 Schutzansprüche für Embryonen aus unterschiedlichen Quellen; 3.3.1 Embryonen aus geschlechtlicher Zeugung in vivo und in vitro; 3.3.2 Ungeschlechtlich erzeugte Embryonen; 3.3.3 Nicht entwicklungsfähige Embryonen unterschiedlicher Herkunft; 3.4 Probleme der Eizellspende; 3.5 Bewertung der neueren HES-Zellforschung und ihrer künftigen Einsatzmöglichkeiten3.6 Vermeidung deutscher Beteiligung beim Embryonenverbrauch4 Erfahrungen mit den rechtlichen Rahmenbedingungen; 4.1 Die rechtliche Situation in den EU-Mitgliedstaaten; 4.2 Abkoppelung der deutschen Wissenschaftler durch Beschränkung des Imports; 4.3 Fehlende kommerzielle Perspektiven der Stammzellforschung in Deutschland; 4.4 Ausgrenzung deutscher Wissenschaftler aus internationalen Kooperationen; 4.4.1 Beratende Mitarbeit in internationalen Expertengremien; 4.4.2 Internationale Zusammenarbeit; 4.4.3 Internationaler Wissenschaftleraustausch; 5 Lösungsmöglichkeiten5.1 Aufhebung des StichtagsDie Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hält eine Revision des Stammzellgesetzes von 2002 für dringend notwendig und begründet dies mit den Empfehlungen ihrer nun dritten Stellungnahme zur Stammzellforschung. Dieses internationale Forschungsgebiet hat in den vergangenen Jahren wichtige neue Erkenntnisse hervorgebracht. Dies gilt vor allem für die Forschung mit humanen embryonalen Stammzellen. Sie hat das Wissen über die Eigenschaften von Stammzellen, beispielsweise im Zusammenhang mit regenerativen Zelltherapien oder der Untersuchung genetischer Krankheiten, wesentlich erweitert und präzisieKommissionsmitteilungen der DFGStem cellsResearchGermanyEmbryonic stem cellsResearchGermanyStem cellsResearchEmbryonic stem cellsResearch344.3044196344.4304196616.027740943MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910876798803321Stammzellforschung in Deutschland4195032UNINA