06203oam 2200781 c 450 991087190120332120251102090541.097839666590799783966659079(CKB)32753807100041(MiAaPQ)EBC31554437(Au-PeEL)EBL31554437(Perlego)4505080(Budrich Academic Press)9783966659079(Barbara Budrich Academic Press GmbH)9783966659079(EXLCZ)993275380710004120251102d2024 uy 0gerur|||||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierGeschlechterverhältnisse jenseits der Norm Eine theoretisch-empirische Modellierung zur Sichtbarmachung von Vielfalt /Sophie Maria Ruby1st ed.LeverkusenBarbara Budrich Academic Press GmbH20241 online resource (206 pages)9783966650854 Danksagung 1 Einleitung: Mehr Raum für das ‚Andere‘ 2 Zur Arbeitsweise 2.1 Theorie und Empirie 2.2 Zur Rolle von Beispielen 2.3 Erarbeitungsprozess der Differenzierung von Relationen 2.4 Bezugsmaterial 2.4.1 „Links leben mit Kindern“ 2.4.2 „Reinventing Organisations visuell“ 2.4.3 „Feministisch leben!“ 3 Sozialtheoretische Grundlegung 3.1 Gesellschaft als Vergesellschaftung 3.2 Verortung zum Verhältnis von Struktur und Handeln 3.3 Begriffsbestimmung Geschlecht 3.3.1 Geschlecht als gesellschaftlich-kulturelle Existenzweise (Maihofer) 3.3.2 Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt 3.3.3 Intersektionale Sensibilität des Begriffs Geschlecht 4 ‚Andere‘ Relationen fokussieren: Eine Modellierung 4.1 Zum Begriff des ‚Anderen‘ 4.2 Utopisches Moment 4.3 Relationen fokussieren: Relationen der Geschlechter und ihr Gefüge 4.3.1 Relation als geschlechtersoziologischer Perspektiv-Begriff 4.3.2 Zwei Analyseebenen: Relationen der Geschlechter und ihr Gefüge 5 Relationen differenzieren 5.1 Relation Hegemonialisierung 5.1.1 An Antonio Gramscis Hegemoniebegriff anschließen 5.1.2 Hegemoniale Männlichkeit (Connell) 5.1.3 Hegemoniale Männlichkeit als institutionalisierte Praxis und generatives Prinzip 5.1.4 Vielfalt von Geschlecht hegemonietheoretisch berücksichtigen 5.1.5 Hegemonialisierung als Modus des Ins-Verhältnis-Setzens von Geschlechtern 5.1.6 ‚Konsens‘ und Hegemonialisierung potenziell pluraler Geschlechter, Sexualitäten und Lebensformen 5.1.7 Leerkategorie 5.2 Relation Patriarchalisierung 5.2.1 Unterdrückung mittels eines ‚männlichen‘ Dominanz-Prinzips 5.2.2 Gewalt 5.2.3 Zweigeschlechtliches (Unter-)Ordnen, Heteronormativität 5.2.4 Leerkategorie 5.3 Relation herrschaftskritische Alternativsuche 5.3.1 Kritik an Hegemonialisierung und Patriarchalisierung 5.3.2 Suche nach (noch) nicht beachteten Ungleichheiten und Diskriminierungen 5.3.3 Suche nach verändernder Praxis 5.3.4 Leerkategorie 5.4 Relation Nebeneinander Miteinander Füreinander 5.4.1 Nebeneinander vieler Geschlechter: Plurales Verständnis von Geschlecht 5.4.2 Nebeneinander vieler Geschlechter: Abwesenheit von Hierarchien 5.4.3 Selbstbestimmtes Angewiesensein und dessen Wertschätzung 5.4.4 Leerkategorie 5.5 Leerkategorie 5.6 Das Gefüge der Relationen untersuchen 5.6.1 Verfügbare Ressourcen 5.6.2 Verteilung von Sichtbarkeit der verschiedenen Relationen 5.6.3 Zugänglichkeit verschiedener Beziehungsformen und Arbeitsweisen 5.6.4 Figuren der (queer-)feministischen Kritik 5.6.5 Zugang über verschiedene Systeme des Gesellschaftlichen am Beispiel Recht 5.6.6 Möglichkeitsbedingungen für Relationen werden in ihrem Gefüge gestaltet 5.6.7 Leerkategorie 6 Fazit und Ausblick Literaturverzeichnis AbbildungsverzeichnisWie ist ‚Anderes‘ neben patriarchalen Geschlechterverhältnissen und hegemonialer Männlichkeit möglich? Wie können Geschlechterverhältnisse soziologisch erfasst werden, um Herrschaftsbeharrung und andere Aspekte zu analysieren? Verortet im Dreieck von Frauen- und Geschlechterforschung, Männlichkeitssoziologie und queerfeministischen Perspektiven entwickelt die Autorin eine soziologische Modellierung, die verschiedene Geschlechterrelationen und deren Gefüge differenziert. Dabei betrachtet sie geschlechtersoziologische Konzepte machtanalytisch und fundiert sie mit einem vielfältigen Geschlechterbegriff. How is something 'other' possible in relation to patriarchal gender relations and hegemonic masculinity? How can gender relations be captured sociologically in order to analyse the persistence of domination and other aspects? Situated in the triangle of women's and gender studies, sociology of masculinity and queer-feminist perspectives, the author develops a sociological modelling that differentiates various gender relations and their structures. In doing so, she analyses gender sociological concepts in terms of power and substantiates them with a diverse concept of gender.Hegemoniale Männlichkeithegemonic masculinitygender politicsGeschlechterpolitikcare workCare-ArbeitDiversitätwork organisationArbeitsorganisationgenderGenderpatriarchyequalityPatriarchatdiversityGleichstellungHegemoniale Männlichkeithegemonic masculinitygender politicsGeschlechterpolitikcare workCare-ArbeitDiversitätwork organisationArbeitsorganisationgenderGenderpatriarchyequalityPatriarchatdiversityGleichstellungRuby Sophie Mariaaut1744450MiAaPQMiAaPQMiAaPQ9910871901203321Geschlechterverhältnisse Jenseits der Norm4183002UNINA