02838oam 2200553 c 450 991086107800332120230105202009.03-657-79241-410.30965/9783657792412(CKB)4100000008965690(nllekb)BRILL9783657792412(MiAaPQ)EBC6517626(Au-PeEL)EBL6517626(OCoLC)1243540421(Brill | Schöningh)9783657792412(EXLCZ)99410000000896569020220221d2019 uy 0gerurun| uuuuatxtrdacontentcrdamediardacarrierPalastrevolutionDer Weg zum hauptstädtischen Kaisertum im Römischen Reich des vierten JahrhundertsFelix K. Maier, Peter Eich, Sitta von Reden, Peter Fibiger Bang, Sebastian Schmidt-Hofner1st ed.PaderbornBrill | Schöningh20191 online resourceAntike Imperien13-506-79241-5 Includes bibliographical references (pages 463-511) and indexes.Front Matter -- Copyright Page -- Vorwort -- Prolog: das imperator-Dilemma und die Palastrevolution -- Methodische Prämissen -- Constantius II. und Julian – Nestor und Achill -- Valentinian und Valens – Kampf gegen Erwartungen -- Theodosius – hybride Legitimationsformen des Palastkaisertums -- Ergebnis -- Back Matter -- Literaturverzeichnis -- Stellenindex 1. Literarische Quellen.Im 4. Jahrhundert n. Chr. etablierte Kaiser Theodosius das sogenannte Palastkaisertum und verbrachte einen großen Teil seiner Regierungszeit in Konstantinopel. Dieser wichtige Umbruch, der eine Tradition begründete, die in Ostrom bis ins 6. Jahrhundert n. Chr. andauern sollte, ist insofern erklärungsbedürftig, als sich die römischen Kaiser ab dem 3. Jahrhundert n. Chr. vor allem durch ihre Rolle als Verteidiger des Reiches an der Front legitimierten. Die vorliegende Studie analysiert, wie schon seit der Mitte des 4. Jahrhunderts Vorgänger von Theodosius eine Neudefinition des Kaisertums versuchten und auf welche Weise es erst Theodosius gelang, das Palastkaisertum als akzeptierte Form der Kaiserherrschaft zu etablieren.Antike Imperien;volume1.HerrschaftRömisches ReichKaiserHerrschaftRömisches ReichKaiserMaier Felix Kaut1740401Eich Peteredtvon Reden SittaedtFibiger Bang PeteredtSchmidt-Hofner SebastianedtNL-LeKBNL-LeKBBOOK9910861078003321Palastrevolution4166065UNINA