05404nam 22005055 450 991084207610332120170606155525.09783161543814316154381510.1628/978-3-16-154381-4(CKB)41000000100953027117(ScCtBLL)1f2d670c-4586-48e3-83fa-496919b23d54(MiAaPQ)EBC32269908(Au-PeEL)EBL32269908(EXLCZ)99410000001009530220 d2016 uy geruruuu---uuuuutxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierArme adlige Frauen im Deutschen Kaiserreich1. Aufl.TübingenMohr Siebeck20161 Online-Ressource (XIV, 452 Seiten)Bedrohte Ordnungen4309783161543807 3161543807 Cover -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1. Einleitung -- 1.1 Zwischen Adels-, Armuts- und Geschlechtergeschichte - die Forschungslandschaft -- 1.2 Thema und Fragestellung -- 2. Zugänge -- 2.1 Theoretisch-methodisches Vorgehen -- 2.1.1 Armutsbegriff -- 2.1.2 ‚Generatoren sozialer Ungleichheit' -- 2.1.3 ‚Bedrohungskommunikation' -- 2.2 Quellen -- 2.2.1 Bittgesuche als Quellengattung -- 2.2.2 Württembergische Quellen -- 2.2.3 Preußische Quellen -- 2.2.4 Publizistische Quellen -- 2.3 Zeit und Raum -- 2.3.1 Zeit -- 2.3.2 Raum -- 3. Qualitative und quantitative Konkretisierungen -- 3.1 Württembergische Fallbeispiele -- 3.1.1 Berta, Margot und Marie von Stetten-Buchenbach -- 3.1.2 Johanna und Adelheid von Zeppelin -- 3.2 Ein preußisches Fallbeispiel: Mara von Freyhold -- 3.3 Statistisches -- 4. Was heißt arm? - Ein Vergleich -- 4.1 Die finanziellen Verhältnisse der adligen Frauen -- 4.2 Die finanziellen Verhältnisse verschiedener Bevölkerungsgruppen im Vergleich -- 4.3 Lebensverhältnisse im Vergleich -- 5. Armutsursachen -- 5.1 Geschlecht -- 5.2 Familienstand -- 5.2.1 Witwen -- 5.2.2 Ledige -- 5.3 Bildungs- und Berufschancen -- 5.4 Familiäre und soziale Situation -- 5.5 Gesundheitszustand - Krankheit, Unfall, Behinderung -- 5.6 Alter -- 5.7 Äußere Einflüsse -- 5.8 Zusammenfassung: Armut im Lebenszyklus -- 6. Armutsbewältigungsstrategien -- 6.1 Familiäre Unterstützungsnetze und soziale Netzwerke -- 6.1.1 Die Kernfamilie -- 6.1.2 Weitere Verwandtschaft und Familienverbände -- 6.1.3 Freunde und Bekannte -- 6.2 Damenstifte, Unterstützungsfonds und Hilfsvereine -- 6.2.1 Hilfe von Staat und Krone - Damenstifte und Unterstützungsfonds -- 6.2.1.1 Württemberg -- 6.2.1.1.1 Das adlige Fräuleinstift zu Oberstenfeld - Rahmenbedingungen der Unterstützungsvergabe.6.2.1.1.2 Das adlige Fräuleinstift zu Oberstenfeld - Praxis der Unterstützungsvergabe -- 6.2.1.1.3 Weitere Unterstützungsmaßnahmen -- 6.2.1.2 Preußen -- 6.2.1.2.1 Damenstifte -- 6.2.1.2.2 Der Stiftspensionsfonds -- 6.2.1.2.3 Weitere Unterstützungsfonds der Krone und einzelner Ministerien -- 6.2.1.2.4 Private Stiftungen unter staatlicher Verwaltung -- 6.2.1.2.5 Erziehungsanstalten -- 6.2.2 Standessolidarität? - Hilfsvereine und Unterstützungseinrichtungen des Adels -- 6.2.2.1 Württemberg -- 6.2.2.1.1 Der St. Georgenverein der württembergischen Ritterschaft -- 6.2.2.1.2 Die Präbendenstiftung für unbemittelte adlige Damen -- 6.2.2.2 Preußen -- 6.2.2.2.1 Der Nobilitas-Verein und der Zentralhilfsverein der Deutschen Adelsgenossenschaft -- 6.2.2.2.2 Der Verein zur Errichtung adliger Damenheime und die Wirtschaftliche Frauenschule Löbichau -- 6.3 Berufstätigkeit -- 7. Bedrohungskommunikation - Wahrnehmungen adliger Armut -- 7.1 Die Perspektive der Betroffenen -- 7.2 Die Perspektive der Behörden -- 7.3 Die Perspektive der Standesgenossen -- 7.3.1 Einzelmeinungen -- 7.3.2 Das Deutsche Adelsblatt -- 8. Schlussbetrachtung: Arme adlige Frauen und die Gesellschaft des Kaiserreichs -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Archivmaterial -- Hauptstaatsarchiv Stuttgart (HStA) -- Staatsarchiv Ludwigsburg (StA) -- Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz (GStA PK) -- Evangelisches Zentralarchiv in Berlin (EZA) -- Landesarchiv Berlin (LA) -- Familiengeschichten -- Gedruckte Quellen -- Periodika -- Deutsches Adelsblatt I-XXXII (1883-1914) -- Weitere Periodika -- Sekundärliteratur -- Internetmaterial -- Personenregister -- Ortsregister -- Sachregister.Adel und Armut – diese beiden Begriffe scheinen nicht zusammenzupassen. Wer an Adel in der Zeit des Kaiserreichs denkt, assoziiert zumeist Schlösser, weitläufigen Landbesitz und rauschende Bälle. Johanna M. Singer erörtert einen anderen Teil der Geschichte des Adels im Kaiserreich; sie schreibt über adlige Frauen, die in kleinen Etagenwohnungen lebten, sich kein Dienstpersonal leisten konnten, sondern vielmehr selbst in Stellung gehen mussten.Business & Economics / Economic HistorybisacshHistory / WorldbisacshHistoryBusiness & Economics / Economic HistoryHistory / WorldHistory.Singer Johanna Maut1731961ScCtBLLScCtBLLBOOK9910842076103321Arme adlige Frauen im Deutschen Kaiserreich4145551UNINA