06976oam 2200661 c 450 991083159560332120220221094418.03-8394-6003-49783839460030(CKB)4940000000613273(MiAaPQ)EBC6733064(Au-PeEL)EBL6733064(OCoLC)1272990210(transcript Verlag)9783839460030(DE-B1597)596619(DE-B1597)9783839460030(EXLCZ)99494000000061327320220221d2021 uy 0gerurcnu||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierMänner im SchwangerschaftskonfliktErfahrungen nach einem beunruhigenden pränatalen BefundAnika Wehling1st ed.Bielefeldtranscript Verlag20211 online resource (329 pages)Medical Humanities103-8376-6003-6 Cover -- Inhalt -- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- 1. Schwangerschaft und pränataler Befund -- 1.1 Gewandeltes Erleben von Schwangerschaft und Geburt -- 1.2 Pränataldiagnostische Verfahren -- 1.3 Konfrontation mit einem pränatalen Befund -- 1.3.1 Entscheidung für einen Abbruch mit medizinischer Indikation -- 1.3.2 Entscheidung für eine palliative Geburt -- 1.3.3 Entscheidung für ein Kind mit Behinderung -- 2. Involvierte Vaterschaft - ein Problemaufriss -- 2.1 Werdende erste Väter -- 2.2 Männer nach pränatalem Befund -- 2.3 Trauer verwaister Väter und Partnerschaft -- 2.4 Väter behinderter Kinder -- 3. Entwicklung von Forschungsinteresse und Forschungsfrage -- 4. Wissenschaftsverständnis und Methode -- 4.1 Wissenschaftsverständnis und soziologisch‐theoretische Voraussetzungen -- 4.1.1 Sozialwissenschaftliche Hermeneutik -- 4.1.2 Symbolischer Interaktionismus -- 4.1.3 Konstruktivistisches Verständnis -- 4.2 Grounded Theory Methodologie -- 4.2.1 Methodische Elemente nach Glaser und Strauss -- 4.2.2 Konstruktive Grounded Theory nach Charmaz -- 4.2.3 Methodisches Vorgehen in der (selbst‑)reflexiven Grounded Theory -- 4.3 Das narrative Interview als Erhebungsverfahren -- 4.3.1 Transkription der Interviews -- 4.3.2 Auswertung der Interviews -- 4.4 Forschungsethische Aspekte -- 4.4.1 Rekrutierung und Sampling -- 4.4.2 Setting der Interviewdurchführung -- 4.4.3 Anonymisierung und Datenschutz -- 4.5 Gütekriterien der qualitativen Studie -- 5. Ergebnisdarstellung -- 5.1 Rekrutierung und Samplezusammensetzung -- 5.1.1 Theoretical Sampling und Repräsentativität -- 5.1.2 Motivationen der Interviewten und eigene Rolle -- 5.2 Entscheidungswege vor und nach pränatalem Befund -- 5.2.1 Zeit vor Inanspruchnahme pränataler Diagnostik -- 5.2.1.1 Kinderwunsch und Weg zur Schwangerschaft.5.2.1.2 Haltung zu pränataler Diagnostik und einem unerwünschten Befund -- 5.2.1.3 Vorahnungen und Befürchtungen der Partnerin -- 5.2.2 Erleben und Reaktionen angesichts erster medizinischer Auffälligkeiten -- 5.2.2.1 Erleben der ersten Verunsicherung -- 5.2.2.2 Reaktionen auf die erste Verunsicherung -- 5.2.2.3 Entscheidung für pränatale Diagnostik -- 5.2.3 Befundmitteilung oder Bestätigung der Diagnose -- 5.2.3.1 Gefühle und Gedanken zum Befund -- 5.2.3.2 Umgang mit Hinweisen zum Schwangerschaftsausgang -- 5.2.3.3 Arztinteraktionen nach dem Befund -- 5.2.4 Entscheidungswege zum Schwangerschaftsausgang -- 5.2.4.1 Gemeinsame Entscheidung vor/mit einer Diagnose -- 5.2.4.2 Ungleiche Präferenzen vor/mit einer Diagnose -- 5.2.4.3 Schwangerschaftsabbruch bei potentieller Lebensfähigkeit -- 5.2.5 Nach der getroffenen Entscheidung -- 5.2.5.1 Austragen der Schwangerschaft nach infauster Prognose -- 5.2.5.2 Austragen der Schwangerschaft bei Lebensfähigkeit -- 5.2.5.3 Abbruch der Schwangerschaft -- 5.3 Arbeitgeber, Kollegen &amp -- Arbeitsplatz: Bedeutung der Erwerbsarbeit -- 5.4 Individuelle Auseinandersetzung und Bewertungen der Erfahrung -- 6. Zusammenfassung und Diskussion -- 6.1 Einschränkungen der Studie -- 6.2 Kernkategorien -- 6.2.1 Der Mann als Partner der schwangeren Frau -- 6.2.2 Der Mann zwischen äußeren Ansprüchen und eigenen Bedürfnissen -- 6.3 Wissenschaftlicher Diskurs und Erkenntnisgewinn -- 6.4 Relevanz für die Praxis -- 6.5 Fazit und Ausblick -- 7. Danksagung -- 8. Literaturverzeichnis -- 9. Anhang -- 9.1 Übersicht über Diagnosen und deren Bedeutung -- 9.2 Begriffe und Konzepte der vorliegenden Arbeit -- 9.3 Erzählgenerierende Einstiegsfrage.Die Kenntnis über eine Behinderung des Ungeborenen wird von betroffenen Eltern oft als schockierend erlebt. Neben der Schwangeren sind auch werdende Väter von einem Befund emotional betroffen. Entsprechende Aufmerksamkeit wird Männern in dieser Situation aber kaum zuteil. »Kann und möchte ich Vater eines behinderten Kindes sein? Welche Entscheidung wird meine Partnerin treffen? Was heißt es für uns als Paar, mit einem behinderten Kind zu leben?« - Im Spannungsverhältnis zwischen der eigenen Belastung und einer erlebten Verantwortung berichten Männer von ihren Erfahrungen, Konflikten und deren Bewältigung.Medical HumanitiesPränataldiagnostik; Behinderung; Schwangerschaft; Kind; Schwangerschaftsabbruch; Männlichkeit; Schwangerschaftskonflikt; Väter; Geschlecht; Medizin; Familie; Gender Studies; Medizinsoziologie; Qualitative Sozialforschung; Kulturwissenschaft; Prenatal Diagnostics; Disability Studies; Pregnancy; Child; Abortion; Masculinity; Pregnancy Conflict; Fathers; Gender; Medicine; Family; Sociology of Medicine; Qualitative Social Research; Cultural Studies;Abortion.Child.Cultural Studies.Disability Studies.Family.Fathers.Gender Studies.Gender.Masculinity.Medicine.Pregnancy Conflict.Pregnancy.Qualitative Social Research.Sociology of Medicine.Pränataldiagnostik; Behinderung; Schwangerschaft; Kind; Schwangerschaftsabbruch; Männlichkeit; Schwangerschaftskonflikt; Väter; Geschlecht; Medizin; Familie; Gender Studies; Medizinsoziologie; Qualitative Sozialforschung; Kulturwissenschaft; Prenatal Diagnostics; Disability Studies; Pregnancy; Child; Abortion; Masculinity; Pregnancy Conflict; Fathers; Gender; Medicine; Family; Sociology of Medicine; Qualitative Social Research; Cultural Studies;BK 6135SEPArvkWehling AnikaUniversität zu Köln, DeutschlandautDeutscher Akademikerinnenbund e.V. (DAB)fndhttp://id.loc.gov/vocabulary/relators/fndMiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910831595603321UNINA