04306oam 2200589 c 450 991083159340332120220221094418.03-8394-6098-010.1515/9783839460986(MiAaPQ)EBC6865378(Au-PeEL)EBL6865378(CKB)20937224000041(DE-B1597)612432(DE-B1597)9783839460986(OCoLC)1293254599(transcript Verlag)9783839460986(EXLCZ)992093722400004120220221d2022 uy 0gerurcnu||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierAufenthaltsrechtliche Illegalität erzählenVon Gedankenwelten und Lebensnischen im gemeinsamen RaumHelena Grebner1st ed.Bielefeldtranscript Verlag20221 online resource (295 pages)Kultur und soziale PraxisPrint version: Grebner, Helena Aufenthaltsrechtliche Illegalität erzählen Bielefeld : transcript,c2022 9783837660982 Frontmatter 1 Inhalt 5 Dank 11 1. Assoziative Spuren 13 2. Über diejenigen, die (auch) da sind 17 3. Struktur und Aufbau der Arbeit 23 1. Über ein normatives Konstrukt 29 2. Über das theoretisierte Subjekt 57 3. Aufenthaltsrechtliche Illegalität: politisch-normative Strukturen und selektive (Un-)Sichtbarkeiten 73 1. Vorüberlegungen 81 2. Das Interview als performativer Deutungsraum 89 3. Interviewführung und -Auswertung im machtdiskursiven Raum der Begegnung 111 4. Ein Feld (welches keines ist) und Darstellung der Ergebnisse (ohne abschließende Deutung) 134 1. Nara: Es gibt Geheimnisse, die du auch vor dir selbst geheim halten musst 143 2. Rosina: Man lebt in Sehnsucht 160 3. Fernando, Julia & Pablo: Über diejenigen, die du liebst 172 4. Lydia: Ein Stück Kuchen 188 5. Juan & Mona: Es geschehen noch Wunder 198 6. Miguel & Markus: In seichten Gewässern 212 7. Kai: Reden 222 8. Phileas: Schweigen 235 1. Bezugnahmen und Abgrenzungen zu dominanten Figuren 241 2. (Nicht-)Sprechen und Schweigen im normativen Diskurs 249 3. Positionieren auf der (Un-)Sichtbarkeitsachse 256 1. Assoziative Spuren 263 2. Über diejenigen, die (auch) da sind 265 Literatur 275Aufenthaltsrechtliche Illegalität ist ein gesellschaftliches Konstrukt, aber auch eine subjektiv erlebte und individuell verkörperte Erfahrung. Die Stimmen illegalisierter Menschen werden jedoch oft auf unterschiedliche Weise vereinnahmt. Helena Grebner betrachtet den gemeinsamen Raum der Erzählsituation der Betroffenen, in dem sie ihre eigenen Geschichten und Gedankenwelten über das Leben ohne Aufenthaltsstatus erzählen. Sie zeigt, dass sich in den individuellen Erfahrungen sowohl dominante Narrative und Ordnungen als auch ein Widersetzen gegen diese widerspiegeln, welches sich performativ in unterschiedlichster Nuancierung entfaltet.Kultur und soziale PraxisIllegalität; Migration; Grenze; Mobilität; Bürgerschaft; Figuren; Narrationen; Performativität; Flucht; Recht; Flüchtlingsforschung; Migrationspolitik; Postkolonialismus; Illegal; Border; Mobility; Citizenship; Figures; Performativity; Fleeing; Law; Refugee Studies; Migration Policy; Postcolonialism;Border.Citizenship.Figures.Fleeing.Law.Migration Policy.Migration.Mobility.Performativity.Postcolonialism.Refugee Studies.Illegalität; Migration; Grenze; Mobilität; Bürgerschaft; Figuren; Narrationen; Performativität; Flucht; Recht; Flüchtlingsforschung; Migrationspolitik; Postkolonialismus; Illegal; Border; Mobility; Citizenship; Figures; Performativity; Fleeing; Law; Refugee Studies; Migration Policy; Postcolonialism;Grebner HelenaLudwig-Maximilians-Universität München, DeutschlandautMiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910831593403321UNINA