02501nam 2200397 450 991082919570332120230802001553.03-8325-9662-3(CKB)4340000000243010(MiAaPQ)EBC522398358a1c683-4020-48a7-9cc1-3edeb0dd2d03(EXLCZ)99434000000024301020180529d2012 uy 0gerurcnu||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierUntersuchung des Einflusses unterschiedlicher physikalischer Konzepte auf den Wissenserwerb in der Thermodynamik der Sekundarstufe I /von Antony CrossleyBerlin :Logos,2012.1 online resource (xvii, 281 pages) illustrationsStudien zum Physik- und ChemielernenPublicationDate: 201212153-8325-3275-7 Long description: In der Physik gibt es Themenbereiche, z. B. die Wärmelehre oder die Mechanik, die zum Teil mit unterschiedlichen physikalischen Größen formuliert werden können. Aus fachdidaktischer Sicht ist zu klären, ob die Verwendung unterschiedlicher physikalischer Größen, die auf zwei verschiedenen physikalischen Sachstrukturen beruhen, bei einer annähernd gleichen Unterrichtsstruktur einen Einfluss auf das Physiklernen hat. Diese Fragestellung wird am Beispiel der Wärmelehre der Sekundarstufe I untersucht. Zwei physikalische Sachstrukturen werden verglichen: Die eine verwendet die physikalischen Größen Temperatur und Entropie. Die andere physikalische Sachstruktur verwendet das Größenpaar Temperatur und thermische Energie. Um die Unterrichtsstruktur weitgehend konstant zu halten und eine Konfundierung durch andere Variablen zu vermeiden, erfolgt die Instruktion über ein computergestütztes, linear strukturiertes Lernprogramm, das von standardisierten Übungen begleitet wird. Zentrales Ergebnis der Studie: Die entropische Wärmelehre führt zu einem signifikant größeren Wissenszuwachs als die energetisch-akalorische Wärmelehre.ThermodynamicsThermodynamics.536.7Crossley Anthony1614542MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910829195703321Untersuchung des Einflusses unterschiedlicher physikalischer Konzepte auf den Wissenserwerb in der Thermodynamik der Sekundarstufe I3944384UNINA