04580nam 2200553 450 991082514340332120230803032955.03-95425-101-9(CKB)2670000000523579(EBL)1594236(OCoLC)867931225(SSID)ssj0001158755(PQKBManifestationID)11612131(PQKBTitleCode)TC0001158755(PQKBWorkID)11106417(PQKB)11673496(MiAaPQ)EBC1594236(Au-PeEL)EBL1594236(CaPaEBR)ebr10839413(EXLCZ)99267000000052357920140227d2013 uy| 0gerur|n|---|||||txtccrFrühe Hilfen die Bedeutung primärpräventiver Unterstützungsangebote für Schwangere, Mütter und Familien durch Kooperation von Sozialarbeit und Gesundheitswesen /Gerda SchwarzHamburg [Germany] :Disserta Verlag,2013.1 online resource (157 p.)Description based upon print version of record.3-95425-100-0 Includes bibliographical references.Frühe Hilfen - Die Bedeutung primärpräventiver Unterstützungsangebote für Schwangere, Mütter und Familien durch Kooperation von Sozialarbeit und Gesundheitswesen; Inhaltsverzeichnis; 1 Einleitung; 1.1 Persönlicher Zugang zur Thematik; 1.2 Forschungsziel und Forschungsfragen; 2 Frühe Hilfen; 2.1 Begriffsbestimmung; 2.2 Mögliche Ursachen für die Zunahme von Beratungs- und Betreuungsbedarf; 2.2.1 Gesteigerte Beratungs- und Informationsbedürfnisse von Schwangeren, Müttern / Eltern von Säuglingen und Kleinkindern; 2.3 Frühe Hilfen: Hilfen unterhalb von Erziehungshilfen3.4.1 Primärsozialisation3.4.2 Sekundär- und Tertiärsozialisation; 3.5 Sozialisationstheorien innerhalb der Familie; 3.5.1 Sozialpsychologische Modelle; 3.5.2 Psychoanalytische Dimension; 3.5.3 Sozialökologische Theorien; 3.5.4 Schichtenspezifische Sozialisation; 4 Das Verständnis von Gesundheit und Prävention; 4.1 Stellenwert der Prävention in Österreich; 4.2 Prävention in der Sozialarbeit; 4.3 Präventionsstufen nach Caplan; 4.4 Präventionstypen nach Munoz, Mrazek & Haggerty; 5 Kindliche Entwicklung zwischen Risiko und Resilienz; 5.1 Risikofaktoren5.1.1 Kindeswohlgefährdung durch Vernachlässigung und Misshandlung5.2 Erscheinungsformen von Vernachlässigung und Misshandlung; 5.3 Risikofaktorenmodelle; 5.4 Salutogenesemodell nach Antonovsky; 5.5 Grundlagen der Resilienzforschung; 5.5.1 Protektive Faktoren; 5.5.2 Bindungsqualität als bedeutender Resilienzfaktor; 6 Bindungstheorie als handlungsleitende Theorie; 6.1 Grundlagen der Bindungstheorie; 6.2 Bindungsformen; 6.2.1 Sichere Bindung; 6.2.2 Unsicher - vermeidende Bindung; 6.2.3 Unsicher - ambivalente Bindung; 6.2.4 Unsicher - desorientierte Bindung6.3 Bindungsphasen und -qualität aus Sicht der Bindungstheorie und Entwicklungspsychologie6.4 Bindungsqualität; 6.5 Potential Früher Hilfen im Kontext der Bindungstheorie; 6.5.1 Weitergabe von Bindungsqualität; 7 Kooperation von Gesundheitswesen und Sozialarbeit; 7.1 Nahverhältnis von gesundheitlichen und sozialen Problemen; 7.2 Zielsetzung der Erhebung; 7.3 Auswahl der Forschungsmethode; 7.4 Auswahl der Interviewpartner/innen; 7.5 Durchführung der Befragung; 7.6 Rahmenbedingungen gelingender Kooperation; 7.6.1 Rechtliche Rahmenbedingungen; 7.6.2 Finanzierung7.7 Erfahrungen mit interdisziplinärer KooperationDie Vernachlässigung von Kindern und das damit verbundene Interesse an einem verbesserten Kinderschutz sind in den letzten Jahren vermehrt in das öffentliche Bewusstsein gerückt. Die in den Medien aufgegriffenen tragischen Verwahrlosungs- und Todesfälle, welche durch reißerische Aufbereitung für Schlagzeilen sorgen, stellen allerdings nur die Spitze des Eisbergs dar und lassen aufgrund einer vermutlich hohen Dunkelziffer die Tragweite dieses gesellschaftlichen Problems erkennen. Vor allem den Schutz von Säuglingen und Kleinkindern gilt es zu verbessern, da diese aufgrund ihrer BedürftigkeApplied sociologyApplied sociology.616.0082Schwarz Gerda214291MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910825143403321Frühe Hilfen3964160UNINA