02604nam 2200517 450 991082419350332120230118051541.03-8467-5970-810.30965/9783846759707(CKB)4910000000018440(OCoLC)on1017080307(nllekb)BRILL9783846759707(MiAaPQ)EBC6518306(Au-PeEL)EBL6518306(OCoLC)1243534305(Brill | Fink)9783846759707(EXLCZ)99491000000001844020230118d2018 uy 0gerurun| uuuuatxtrdacontentnrdamediardacarrierÜber den Menschen als Kunstwerk zu einer Archäologie des (Post-)Humanen im Diskurs der Moderne (1750-1820) /Britta Herrmann1st ed.Paderborn :Wilhelm Fink,[2018]©20181 online resource3-7705-5970-3 Includes bibliographical references and index.Seit der Aufklärung entwirft sich der Mensch als ein durch Technik, Wissenschaft und Kunst erst noch zu vollendendes Wesen. Welchen Anteil hat die Literatur an diesem Optimierungsprogramm? Mit Blick auf zeitgenössische Überlegungen zur elektrischen und medialen Steuerung der Körperströme, auf Züchtungs- und Reproduktionsexperimente, prothetische Optimierungen und technische Körpersimulationen rekonstruiert Britta Herrmann die Geschichte der ›Erfindung des Menschen‹ im Verhältnis zwischen Naturforschung, Philosophie, technischen Entwicklungen und poetologisch-ästhetischen Diskursen. Bereits in der scheinbar humanistischen Aufklärung produziert das Optimierungsdenken posthumane Körper und Identitäten. Teil daran haben nicht zuletzt die ästhetischen Programme von Klassizismus und Romantik, welche spezifisch an der Hervorbringung des künftigen Menschen arbeiten und ihre Poetiken gezielt danach ausrichten.German literature19th centuryHistory and criticismGerman literature18th centuryHistory and criticismPhilosophical anthropologyGerman literatureHistory and criticism.German literatureHistory and criticism.Philosophical anthropology.830.9006Herrmann Britta1657516MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910824193503321Über den Menschen als Kunstwerk4010998UNINA